emu5.de

Zumindest aus der Sicht dieses Reporters.
Was denkt ihr davon? Kriegt man davon ein bisschen mehr mit, wenn man in Europa ist? Es ist leider auf Englisch, vielleicht kan Babelfish helfen!

http://www.velonews.com/news/fea/8152.0.html

Interessanter Artikel. Ich habe fast den Eindruck, hier weniger über die Hintergründe mitzubekommen....

denke, dass er Recht hat, auch wenn das wohl nur ein Teil des Problems TMO ist. Hinzu kommt noch, dass die auch sonst einen total unprofessionellen Eindruck machen: Qualifizierungsmodus fuer die Tour, Teamzusammenstellung, Verhaeltnis Ulle - Teamfuehrung, Teamzeitfahren usw. Das einzige, was die wohl bieten, ist ne Menge Kohle.

Nach dem Motto, t-mob ist zu sehr die heilige Kuh in der Deutschen Presse um da gross einen Skandal aufzudecken?

Es IST kein Skandal. Ich sehe da durchaus Parallelen zu anderen (radsportfremden) Firmen in die ich Einblick gewonnen habe Um eine alte Floskel zu bemühen : typisch deutsch

Ah so, hmm auch interessant. Bin vielleicht schon zu lange/zu frueh in meinem Leben in den USA, und so ein benehmen kommt mir jetzt kontraproduktiv und beruflicherweise bloed vor.

Möglich. Ich hab mich früher gewundert, warum es ein halbes Dutzend französische, belgische, holländische Teams gibt, aber kein deutsches.
Telekom/T-Mobile ist die erste deutsche Mannschaft, die ja auch spektakuläre Erfolge errungen hat mit Ullrich, Zabel oder in der Mannschaftswertung.
Natürlich fällt auf, dass viele Radfahrer bei TMO stark nachlassen und sich nach ihrem Weggang wieder steigern. Wirklich hinterfragt wurde das nicht. Dann hätte man wohl auch am Denkmal Ullrich kratzen müssen...
Mein Eindruck.

Am Ulrich wird genug gekratzt: zu fett, zuviel hefeweizen, mangelnder Erfolg.

Aber ums Team ging es nie. Wobei ich den Kummer spaetestens seit Hoellentour fuer ne Lachnummer halte.

Denke das in dem Bericht viel wahres steht. Und wenn der T-Mobb mit Geld was erreichen will sollen sie den Bjarne einkaufen. Der reisst da mal diversen (oder zumindest einem) den Arsch auf.