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Das mit dem 1/3 x 3 = 1 kenne ich noch aus dem Fach Zahlentheorie. Da macht man solche Sachen.

Spontan hätte ich geantwortet, dass es auf die Betrachtungsweise angkommt. In der Analysis, wo der Begriff Grenzwert allgegenwärtig ist, würde ich sagen, dass 0.9999999 gleich 1 ist.
Aus der Zahlentheorie heraus würde ich das Gegenteil sagen, also 0.999999999 != 1.

Ich muss bei Gelegenheit mal meinen Chef fragen. Er ist Dr. Math. und hat in diesem Umfeld (Es gibt eine unendliche Anzahl Mengen unendlicher Mengen) seinen Doktorarbeit geschrieben.

Wer kann´s?

Hui, ist das lange her.


Wenn es für n gilt, so ist zu zeigen, dass es auch für n+1 gilt, damit der Ausdruck richtig ist .....
Dazu n+1 einsetzen (auf beiden Seiten) und morgen dann auflösen....

Ich ...

Mein unglaubliches Talent spricht sich wohl rum. Demnächst helfe ich einer Kursstufe an einem anderen Gymnasium.

0.13.2

Hast du das gemacht oder gibt es das im Internet?

Hier ist meine Lösung:

Das gibt es im internet....

meine Beweisfähigkeiten waren doch mehr eingerostet, als ich dachte....

früher mochte ich das, und konnte es auch ordentlich...

Ich mache das auch sehr gerne. Je abstrakter und formaler, desto lieber ist es mir.
Die Aufgabe stammt aus einer Mathe-Vorlesung von vor 30 Jahren. Ich habe sie kürzlich mit einem Studenten gemacht. Ist dann wohl eine Standard-Aufgabe, wenn man sie im Internet findet

also, diese eine Aufgabe hatte ich gefunden, ...
die andere noch nicht gesucht....

Leider ergab mein erster Versuch, es aufzulösen, daß die andere nicht stimmt!
... und dann hatte ich was anderes vor...

Ich habe mich heute an der Dualen Hochschule in Stuttgart als Lehrbeauftragter beworben. Ein Student erzählte mir kürzlich, dass sie immer "irgendwelche Leute" suchen und da fühlte ich mich direkt angesprochen. Beworben habe ich mich für Mathematik (Ana+LA) und Programmierung (C#/.Net). Vorher hatte ich eine mir sehr nahestehenden Person um Rat gefragt, die spontan meinte - ohne dass sie versteht, um was es da genau geht - dass ich das machen könnte. Da ich ihr in solchen Dingen blind vertrauen kann, war das der Startschuß

Reduzierst du für deine neuen Tätigkeiten die deinem Arbeitgeber vertraglich geschuldete Zeit? Ich meine, sonst bleibt ja irgendwann das Wölkchen beobachten auf der Strecke .

Nein, im Moment packe ich das oben drauf. Wegen HomeOffice bin ich ja sehr flexibel und es sind auch nur wenige Stunden.
Mittelfristig würde ich gern ein wenig umsatteln, also weniger normale Erwerbstätigkeit und mehr Schule und Hochschule. Letzteres wird schlechter bezahlt, aber das kann ich verkraften, weil ich ja aus dem gröbsten raus bin. Für die Sachen am Gymi habe ich ja einen Arbeitsvertrag mit dem Land BaWü, zählt also auch für die Rente. Wenn ich letzters ausbauen kann, würde ich sofort Stunden reduzieren.

Ich habe eine Einladung von der Hochschule in Stuttgart bekommen. Scheinbar geht es um Analysis (Übungen?).
Würde mich total freuen, wenn ich mit Informatik-Studenten ein bisschen Mathe machen dürfte. Hoffentlich klappt es!!

Sieht gut aus: ab September halte ich wohl eine wöchentliche Analysis-Vorlesung