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Wer würde denn die Quote an Berufen und die Zuordnung der Jugendlichen auf die die Berufe festlegen? Und was ist in dem Zusammenhang mit dem Grundgesetz?

Was sind denn die seit Jahrtausenden funktionierenden Triebfedern?

Wer legt denn jetzt die Quoten fest? Und wo bleibt da das Grundgesetz?

On topic: Man könnte einen Thread für eine Quoten-Diskussion eröffnen .

Es gibt aktuell eine Quote bei uns (30% Frauen in Aufsichtsräten großer Unternehmen), die per Gesetz, also vom Bundestag, festgelegt wurde.

Wenn Du eine Quote gleich am Beginn des Berufslebens, also bei der Wahl des Ausbildungsplatzes einführen würdest (so habe ich Deinen Vorschlag verstanden), dann würde es m.E. gegen Art. 12 GG (Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz geregelt werden) verstoßen. Ich leite das aus der Verfassungswidrigkeit der NC-Vergabe bei Medizinstudienplätzen nur aufgrund der Note ab, habe aber keinen juristischen Sachverstand, um das plausibel zu beurteilen. Ich sehe einen deutlichen qualitativen Unterschied zwischen einer Quote bei der Berufswahl und dem zur Berufung von Aufsichträt*innen, die ja weiter einen Beruf frei ausüben können.

Ich habe den Vergleich einfach mal zwischen den Quoten gezogen, die sich Parteien geben, um Ämter zu besetzen, die in Berlin ausgerufen wurden bei der Besetzung von Stellen in kommunalen Gesellschaften etc.

Eine Quote würde ja niemandem verbieten z.B. KFZ-Mechatroniker zu werden, nur vielleicht nicht in Firma A, weil es da schon 50% Männer hat sondern in Firma B. Ich sehe da keinerlei Verstoß gegen Art. 12 GG. Oder aber ich sehe einen, dann sehe ich den aber auch bei den Vorständen oder z.B. Parteiämtern. Denn wenn die SPD nun sagt "Frauenquote" und deshalb darf ein Mann nicht ein bestimmtes Amt ausüben, kann der ja nicht so einfach zur CDU gehen, wenn das Amt dort frei ist. Know what I mean?

Wir sind uns ja anscheinend einig, dass Quoten Käse sind aber dann bitte auch wirklich überall.

ich denke, dass ich heute alleine nicht gelaufen wäre....aaaaber Mücke war heute beim Frost so ein Hopsedopse, dass ich dann doch noch mal mit ihr losgelaufen bin und es war so schön!!
Aber so Frost kann nun aufhören, ich habe auch Hoffnung, die Hunde fangen an den Pelz zu wechseln.

Gigantische Staatsschulden, ein Lockdown nach dem anderen. Das dicke Ende naht.
Ich denke, es wird langsam Zeit für ein kleines Bargelddepot.

Bei Inflation ist Bargeld keine gute Idee :-) Sparen hingegen schon

Nur so als Notgroschen, falls die Banken mal kippen, damit ich 2-3 Monate überbrücken kann.
Ansonsten Aktien und vielleicht sogar mal wieder Gold.

Zudem hat mir eine sehr nahestehnde Person geraten, dass wir Essens- und Trinkvorräte für ein paar Tage anlegen. Da sie in ihrem Heimatland allerhand Lockdowns und Schließungen miterlebt hat, befolge ich ihren Rat, weil ich schon oft festgestellt habe, dass sie die Zeichen der Zeit viel früher erkennt und die Sprache und das Verhalten von Politikern besser lesen kann als ich, eine verwöhnte Wohlstandswurst.

Der mittlerweile verstorbene Vater eines sehr guten Freundes hat mir immer wieder den Rat gegeben: "Hab soviel Bargeld dabei, dass Du jederzeit sofort eine Herz-OP in bar bezahlen kannst" :-)

Mein lieber Onkel hat mir als Kind ein paar Gold- und Silbermünzen geschenkt und gesagt, vielleicht brauchst du die mal. Ich dachte, von was redet der überhaupt!?
Also so ganz aus der Welt geholt finde ich das mittlerweile gar nicht mehr.

Recht hat er - ich habe auch immer rund 30 k€ zu Hause rumliegen...

Fahrräder zählen nicht

Ich hab gar kein Bargeld zu Hause liegen. Den Sinn sehe ich derzeit nicht wirklich...

Und mit meinen Rädern kann eh keiner was anfangen. Das jüngste Rad ist 7 Jahre alt - hat Alles nur noch Schrottwert...

Mal was zu lesen :
https://www.horx.com/70-der-corona-effekt/
daraus: