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 Betreff des Beitrags: Re: Soll Wolfgang Thierse die SPD verlassen?
BeitragVerfasst: 11 Mär 2021 09:06 
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MD Emu

Registriert: 04 Aug 2017 22:10
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Cogi Tatum hat geschrieben:
captainbeefheart hat geschrieben:
...Hier ist für mich ein sensibler, achtsamer und empathischer Umgang der "Mehrheit" gefordert. Das beginnt bei der Sprache und endet noch lange nicht bei konkretem Handeln.

Da irrst Du dich meiner Meinung nach sehr.
"Denn irgendwann ist auch mal gut" weiß der kleine Malocher (der früher SPD wählte) "denn sonst geht das auf die eigenen Knochen".
Die von Dir bevorzugte empirische Evidenz stellt z. B. fest, dass besonders empathischen Menschen wie zum Beispiel Pflegekräften überdurchschnittlich viel Antidepressiva verschrieben werden. Vor diesem Hintergrund sehe ich Deine Forderung, dass die Mehrheit in der Gesellschaft jetzt noch schuldbewusst die Verantwortung für die mentale Gesundheit von Migranten übernehmen soll, ziemlich kritisch.


Es trifft zu, dass Burnout und Depressionen in Heil- und Pflegeberufen weiter verbreitet sind, als in anderen Berufsgruppen. Und es gibt tatsächlich auch Studien, die eine (schwache) Korrelation von einem hohen Maß an Empathie ("unkontrollierte Empathie") und der Prävalenz von Depressionserkrankungen nahelegen. Wesentlicher ist aber der Einfluss von "Overcommitment" in diesen Berufsgruppen und vor allem der Rahmenbedingungen dort: Arbeitszeit, Schichtarbeit, Fallzahlen und Aktivitäten je Zeiteinheit, Betreuungsquote etc. Ob Pflegekräfte tatsächlich besonders empathische Menschen sind, dazu kenne ich keine Aussage.

In jedem Fall ergibt der Rückschluss von einer spezifischen Berufsgruppe auf die Grundgesamtheit einer Gesellschaft keinen Sinn. Und ebenso geht es zu keinem Zeitpunkt um "Schuldbewusstsein" (jede*r kann zu jedem Zeitpunkt auch ohne Schuldgefühle seinen Mitmenschen gegenüber achtsam sein) und ebenso geht auch nicht darum "Verantwortung für die mentale Gesundheit" für andere zu übernehmen, was im Umkehrschluss wiederum nicht heißt, dass wir hier nicht rücksichtsvoll agieren können.

Auf Deine Aussagen, "dass wir Migranten vor der Migration besser vor den Folgen warnen sollten" gehe ich nicht ein, dafür sind mir die vorgebrachten Argumente in ihrem Zynismus und Wahllosigkeit einfach zu dünn.

Wie schon mal gesagt, wir müssen nicht einer Meinung sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Soll Wolfgang Thierse die SPD verlassen?
BeitragVerfasst: 11 Mär 2021 11:42 
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MD Emu

Registriert: 04 Aug 2017 22:10
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Cogi Tatum hat geschrieben:
captainbeefheart hat geschrieben:
...Auf Deine Aussagen, "dass wir Migranten vor der Migration besser vor den Folgen warnen sollten" gehe ich nicht ein, dafür sind mir die vorgebrachten Argumente in ihrem Zynismus und Wahllosigkeit einfach zu dünn.

Das Bundesverwaltungsamt bietet u. a. auf seinen Webseiten Informationen für Auswanderer an und nennt entsprechende Beratungsstellen.
Klick -> https://www.bva.bund.de/DE/Das-BVA/Aufg ... achel.html


Schaust Du eigentlich durch, was Du verlinkst? Das sind hinweise für Deutsche, die auswandern wollen. Wir haben etwas vollkommen anderes diskutiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Soll Wolfgang Thierse die SPD verlassen?
BeitragVerfasst: 11 Mär 2021 20:15 
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Das Rennsemmel-Emu
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captainbeefheart hat geschrieben:
Ein nächstes Projekt wäre für die SPD demnach das bedingungslose Grundeinkommen, weil, wie Du richtig schreibst, wir eine massive Verwerfung am Arbeitsmarkt durch die Digitalisierung erleben werden, auf die unsere Sozialsysteme nicht ansatzweise vorbereitet sind. Ich fahre eben mit dem Zug aus einer Fabrik zurück nach Hause, in der z.B. bestimmte Bohrungen bisher von ca. 200 Mitarbeiter*innen vorgenommen wurden, jetzt überwachen 8 Personen den voll digitalisierten Maschinenpark. Als IT'ler weiß Du in welchem Ausmaß das auf uns zurollt.

Vor allem weil diese Verwerfungen auch Akademiker treffen werden - bisher dachte diese Gruppe ja eher, dass sie davor keine Angst haben muss, denn es geht ja immer nur um "Bohrungen".

Wenn ich sehe, woran wir so anfangen rumzudenken und welche Klientel das am Ende betreffen wird, dann geht es da ausschließlich um Akademiker, die wir technisch ersetzen werden. Darauf hat KEINE Partei auch nur ansatzweise eine Antwort (falls doch, traut sich niemand das Thema anzusprechen, denn am Ende wird immer der Überbringer der Nachricht geköpft...).

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 Betreff des Beitrags: Re: Soll Wolfgang Thierse die SPD verlassen?
BeitragVerfasst: 11 Mär 2021 20:42 
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MD Emu

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drullse hat geschrieben:
captainbeefheart hat geschrieben:
Ein nächstes Projekt wäre für die SPD demnach das bedingungslose Grundeinkommen, weil, wie Du richtig schreibst, wir eine massive Verwerfung am Arbeitsmarkt durch die Digitalisierung erleben werden, auf die unsere Sozialsysteme nicht ansatzweise vorbereitet sind. Ich fahre eben mit dem Zug aus einer Fabrik zurück nach Hause, in der z.B. bestimmte Bohrungen bisher von ca. 200 Mitarbeiter*innen vorgenommen wurden, jetzt überwachen 8 Personen den voll digitalisierten Maschinenpark. Als IT'ler weiß Du in welchem Ausmaß das auf uns zurollt.

Vor allem weil diese Verwerfungen auch Akademiker treffen werden - bisher dachte diese Gruppe ja eher, dass sie davor keine Angst haben muss, denn es geht ja immer nur um "Bohrungen".

Wenn ich sehe, woran wir so anfangen rumzudenken und welche Klientel das am Ende betreffen wird, dann geht es da ausschließlich um Akademiker, die wir technisch ersetzen werden. Darauf hat KEINE Partei auch nur ansatzweise eine Antwort (falls doch, traut sich niemand das Thema anzusprechen, denn am Ende wird immer der Überbringer der Nachricht geköpft...).

Ja, volle Zustimmung, drullse. Das Thema ist sicher ein streitbares, aber ein Tabu führt uns halt auch nicht weiter.

Und, sorry, noch alles Gute zum Geburtstag nachträglich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Soll Wolfgang Thierse die SPD verlassen?
BeitragVerfasst: 11 Mär 2021 22:47 
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drullse hat geschrieben:
Wenn ich sehe, woran wir so anfangen rumzudenken und welche Klientel das am Ende betreffen wird, dann geht es da ausschließlich um Akademiker, die wir technisch ersetzen werden. Darauf hat KEINE Partei auch nur ansatzweise eine Antwort (falls doch, traut sich niemand das Thema anzusprechen, denn am Ende wird immer der Überbringer der Nachricht geköpft...).


Es ist vielleicht auch so, dass Politiker das gar nicht verstehen. Über Gendern oder Frauenquoten kann irgendwie jeder mitreden und seine eigene Meinung haben. Bei der Digitalisierung ist das weitaus schwieriger, zumal darunter jeder wieder etwas anderes versteht. Gendersprache und Frauenquote ist ja eindeutig, da kann man als Politiker gut mitreden. Laß mal eine paar KI-Spezialisten mit Dorothee Bär zu Anne Will in die Show. Das wird ihr letzter Auftritt als Politikerin gewesen sein :blue
Als man Trump, immerhin den demokratisch gewählten Präsidenten der USA, aus den sozialen Medien ausgesperrt hat, hatte ich gehofft, dass das Thema an Fahrt gewinnt. Merkel hat zwar eine entsprechende richtige Bemerkung gemacht (wie sie oft Dinge richtig erkennt), aber die Medien haben es nicht aufgenommen.
Corona wird die Digitalisierung noch weiter befeuern. Elektronischer Impfausweis, elektronischer Personalausweis, HomeOffice, HomeSchooling, die Central Bank Digital Currency, (https://de.wikipedia.org/wiki/Digitales_Zentralbankgeld), steht schon fast in den Startlöchern. Was sich da zusammenbraut, gab es noch nie, von dem Verlust an qualifizierten Arbeitsplätzen noch gar nicht gesprochen.
Möglicherweise ist die Verdummung der Menschen eine Lösung :blue
https://de.wikipedia.org/wiki/Idiocracy

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 Betreff des Beitrags: Re: Soll Wolfgang Thierse die SPD verlassen?
BeitragVerfasst: 11 Mär 2021 22:51 
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MD Emu

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keko hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
Wenn ich sehe, woran wir so anfangen rumzudenken und welche Klientel das am Ende betreffen wird, dann geht es da ausschließlich um Akademiker, die wir technisch ersetzen werden. Darauf hat KEINE Partei auch nur ansatzweise eine Antwort (falls doch, traut sich niemand das Thema anzusprechen, denn am Ende wird immer der Überbringer der Nachricht geköpft...).


Es ist vielleicht auch so, dass Politiker das gar nicht verstehen. Über Gendern oder Frauenquoten kann irgendwie jeder mitreden und seine eigene Meinung haben. Bei der Digitalisierung ist das weitaus schwieriger, zumal darunter jeder wieder etwas anderes versteht. Gendersprache und Frauenquote ist ja eindeutig, da kann man als Politiker gut mitreden. Laß mal eine paar KI-Spezialisten mit Dorothee Bär zu Anne Will in die Show. Das wird ihr letzter Auftritt als Politikerin gewesen sein :blue
Als man Trump, immerhin den demokratisch gewählten Präsidenten der USA, aus den sozialen Medien ausgesperrt hat, hatte ich gehofft, dass das Thema an Fahrt gewinnt. Merkel hat zwar eine entsprechende richtige Bemerkung gemacht (wie so oft Dinge richtig erkennt), aber die Medien haben es nicht aufgenommen.
Corona wird die Digitalisierung noch weiter befeuern. Elektronischer Impfausweis, elektronischer Personalausweis, HomeOffice, HomeSchooling, die Central Bank Digital Currency, (https://de.wikipedia.org/wiki/Digitales_Zentralbankgeld), steht schon fast in den Startlöchern. Was sich da zusammenbraut, gab es noch nie (von dem Verlust an qualifizierten Arbeitsplätzen noch gar nicht gesprochen).


Ein Seite, bei der eine*r die Intuition für mögliche Auswirkungen schärfen kann: https://willrobotstakemyjob.com/rankings

Es ist natürlich auch so, dass Jobs entstehen werden, es kann sogar sein, dass per Saldo am Ende sogar ein Plus an Arbeitsplätzen entsteht. Das hilft aber den Millionen, die ihren Job mit 45 verlieren, weil es den Job einfach nicht mehr geben wird bzw. nur noch in kleiner Zahl nicht weiter, denn nur die wenigsten können in der Größenordnung umschulen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Soll Wolfgang Thierse die SPD verlassen?
BeitragVerfasst: 11 Mär 2021 22:58 
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captainbeefheart hat geschrieben:
Ein Seite, bei der eine*r die Intuition für mögliche Auswirkungen schärfen kann: https://willrobotstakemyjob.com/rankings



Da finde ich mich gleich mehrmals unter den Top 20 :win :win :win

captainbeefheart hat geschrieben:
Es ist natürlich auch so, dass Jobs entstehen werden, es kann sogar sein, dass per Saldo am Ende sogar ein Plus an Arbeitsplätzen entsteht. Das hilft aber den Millionen, die ihren Job mit 45 verlieren, weil es den Job einfach nicht mehr geben wird bzw. nur noch in kleiner Zahl nicht weiter, denn nur die wenigsten können in der Größenordnung umschulen.


Mit Sicherheit wird es viele neue Jobs geben. Die Frage ist, ob man davon ordentlich leben kann.
Möglich wäre z.B. dass man soziale Berufe besser bezahlt und in ein soziales Wachstum investiert, "Wachstum" also neu definiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Soll Wolfgang Thierse die SPD verlassen?
BeitragVerfasst: 11 Mär 2021 23:51 
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MD Emu

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keko hat geschrieben:

Möglich wäre z.B. dass man soziale Berufe besser bezahlt und in ein soziales Wachstum investiert, "Wachstum" also neu definiert.

Es gibt da immer wieder recht interessante Bewegungen in diese Richtung, die letzte mir bekannte ist "Conscious Capitalism" https://hbr.org/2013/01/cultivating-a-higher-conscious. Das geht auf ein Buch von Mackey, dem Gründer und Eigentümer von Whole Foods und Sisoda, einem Professor aus USA, zurück.

Alle diese Bewegungen, die seit Ende der Sechziger Jahre in Wellen von etwa 5 Jahren immer wieder kehren, stellen den "higher purpose", also einen über den wirtschaftlichen Erfolg hinaus gehenden Unternehmenszweck als nützlichen gesellschaftlichen Beitrag in den Mittelpunkt.

Bislang ist es allerdings "dem Kapitalismus" immer wieder gelungen, solche Bewegungen recht schnell für sich zu absorbieren, also quasi einzuverleiben, ohne dass dabei wirklich etwas Substanzielles verändert wird. Auf der "Schauseite" der Unternehmen werden dann "Corporate Social Responsibility" Kampagnen gefahren, Pepsi Cola engagiert einen "Purpose" Consultant (ein Tochterunternehmen der Boston Consulting Group), der den wesentlichen "Ernährungsbeitrag" von Pepsi in den Vordergrund rückt etc.

Damit wird das im Kern oft unsoziale, unethische und unökologische Geschäftsmodell geschickt kaschiert und eine echte Diskussion über den wirklich vorhandenen Sinn (oder Unsinn) vermieden. Das ist wie bei dem von mir hier schon geposteten "Wandel" von Verbrennungs- zu Elektroautos. Letztlich stellt sich die Frage, ob es Autos für individuelle Mobilität in dieser Form überhaupt braucht, gar nicht mehr. Du kannst davon ausgehen, dass die größten Ökoschweine unter den Unternehmen die dicksten Recycling Berichte veröffentlichen, ebenso wie die größten Sozialschweine unter den Unternehmen den dicksten "New Work" Bericht haben :-)

Du liest ja gerne, keko: Boltanski und Chaipello haben diese Art Scheinheiligkeit schon 1999 mit dem (französischen) Buch "Der neue Geist des Kapitalismus" beschrieben. Du kannst aber auch "Im Westen nichts Neues" lesen :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Soll Wolfgang Thierse die SPD verlassen?
BeitragVerfasst: 13 Mär 2021 23:10 
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captainbeefheart hat geschrieben:
...

Wer war nochmals Thierse?


Ich gebe zu, den möchte man (Frau) einfach wählen:

Bild

(DIE ZEIT, 11.03.2021)

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 Betreff des Beitrags: Re: Inhalte überwinden!
BeitragVerfasst: 14 Mär 2021 18:47 
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Cogi Tatum hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
captainbeefheart hat geschrieben:
...

Wer war nochmals Thierse?


Ich gebe zu, den möchte man (Frau) einfach wählen:



Und Männer mögen Dorothee Bär (im Bild links) wegen den Inhalten ihres Kleid. :mrgreen: Wer war nochmals Habeck? :???:
Bild

(eurotransport.de, 10.04.2019)

:tomtiger


Ich bin mir Frau Dorothee Bär auf Instagram befreundet. Zu einem ihren Bilder habe ich ihr mal geschrieben, dass sie das mit der Politik lassen soll und etwas Seriöses machen soll, irgendwas mit Medien. Sie hat mir dann ein Zwinkersmiley zurückgeschickt, die Charmante :applaus

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