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Reziprok geht das natürlich auch. Dann ist halt das andere Dreieck das kleinere.

Diesmal gibt es was mit Sechsecken

https://www.spektrum.de/raetsel/sechsec ... nt=raetsel

Zum Glück gibt es den Button "Lösung anzeigen"

Stimmt

Wobei mich aber interessieren würde ob es das angesprochene Buch auch mit ner deutschen Übersetzung irgendwo gäb.

Ich habe die engl. Version gerade in meinen Einkaufskorb gelegt

Na hör mal ... die Lösung sollte doch völlig banal sein ...
Den Klick auf den Button habe ich mir verkniffen ... denke, es sollte auch eine "schöne", einfache Lösung geben, quasi "ohne rechnen" ... mit ein bißchen Arbeit ist es wohl trivial ...
Gerade mit anderem beschäftigt ... eine potentielle Lösung hatte ich vorhin kurz im Kopf ... denke aber, es sollte noch schöner gehen ...

So, weil es einen ja doch nicht losläßt ...

-> 3m²

Das sprang einem so ziemlich gleich ins Gesicht, dass 3 von den äußeren Dreiecken genau das innere Sechseck darstellen. Alternativ sind die Winkel 30-60-90 Grad es Dreiecks bekannt (der innere Winkel des Sechsecks ist 120 Grad und mit dem einen rechten Winkel beiben 30 Grad über) und man errechnet das Seitenverhältnis der Sechsecke mit 2*cos(30°), das Flächenverhältnis ist dann quadratisch = 3.

Das Tippen hat jetzt länger als das Lösen gedauert.

Wie das ... ?

Qualitativ oder quantitativ ... ?

Mit Schwung !

So in etwa wie die ganzen Gitternetz in der Lösung, aber das ganze außenliegende Zeug fehlte vor meinem geistigen Auge.

Also , ich finde ja die Farben echt ungünstig gewählt...sieht nicht schön aus!

Die Wahrscheinlickeit, dass ich beim Würfeln z.B. eine 5 würfel, ist 1/6.
Wenn ich aber gewürfelt habe und es liegt eine 3 oben, was ist dann mit dieser Wahrscheinlichkeit passiert?
Ist sie auf einmal weg?

Ich denke, das ist eine Frage der Perspektive und gedanklichen Flexibiliät.
Intelligenz bedeutet ja z.B. auch, mehrere Lösungsansätze zu finden, ein Problem von mehreren Seiten betrachten zu können.
Im konkreten Fall müßtest du z.B. einfach einmal um den Würfel herumgehen. Irgendwo, vielleicht hinten, er-scheint dann auch wieder die 5.
Etwas schwieriger wird es mit der 4. Die scheint im konkreten Fall dann wirklich falsch zu sein. Das ist aber auch nicht wahr. Zur ganzen Wahrheitsfindung gehört eben auch der kleine Kraftakt, den Würfel immer wieder hochzuheben. Das ist quasi so wie bei Sisyphos. Endlos und immer und immer wieder ...

Die Römer sagten noch "alea iacta est", wörtlich "der Würfel ist geworfen", was eigentlich bedeutet, daß er noch durch die Luft fliegt und man bequem die ganze Wahrheit revolvierend betrachten konnte.
Später wollte die Dinge mehr auf feste Füße stellen, "Fakten schaffen" ... und man übersetzte fälschlicherweise "der Würfel ist gefallen" (manchmal sogar Plural, warscheinlich in einem unbwußten Ansatz den Makel zu kaschieren). Damit hat man 1/6 der Wahrheit aus dem Augen-Schein verloren, bzw, landet bei obigen Sisyphos-Problem. Und wer stupide nur von einer Seite auf die Dinge glotzt, dem scheint dann halt auch alles nur zu einem Sechstel wahr. Und wenn es anders kommt, heißt es dann einfach "Zufall".

Naja, so in etwa ist das zumindest ... bin gerade erst aufgestanden ... insofern müßte der Interessierte gegebenenfalls selbst nochmal drüber nachdenken ...

Eigentlich ganz einfach: Solange der Würfel noch Richtung Erdboden unterwegs ist, ist es Zu-Fall. Ist er erst mal unten, dann ist es ein Zu-Stand.


Wahrscheinlich schon..

Diesmal gehts um etwas ganz einfaches im neuen Matherätsel

https://www.spektrum.de/raetsel/ehrlich ... nt=raetsel