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Du nu wieder mit deine Weiberjeschichten!

Ich hab eine Woche nach dem Marathon immer noch bzw. schon wieder Muskelkater - daher war es wohl besser gestern nicht am Traillauf in Blaubeuren teilzunehmen sondern das tolle Wetter für eine Saisonabschlussfahrt mit dem TT zu nutzen.

Viele Grüße

Andy

Eigentlich beginnt der Trainingsplan für 2019 ja erst in 14 Tagen, aber da ich Ende Oktober wohl ein paar urlaubsbedingte Pausentage haben werde, bin ich mit Start des bisher ja wirklich Goldenen Oktobers ins Grundlagentraining eingestiegen und auch zum Schwimmen hat es immerhin wieder 2mal gelangt.
Am Feiertag gab es eine schöne entspannte MTB-Tour über die Hügel rund um Ulm und heute einen langen Lauf durch den herrlichen Herbstwald an der Iller und als Zugabe noch eine Trailrunde um die Sendener Seen.
Mit der Rennradtour gestern waren es dann bereits 3 Trainingseinheiten auf die ich sicher aufbauen kann - vor allem beim Laufen will ich endlich mal wieder eine solide Grundlage mit etwas längeren Läufen schaffen die ich möglich mit einem Puls zwischen 125 und 130 laufen will. Die Pace die momentan dabei rauskommt ist noch weit von meiner Bestform der vergangenen Jahre entfernt aber so kann ich Laufkilomter sammeln ohne (zusätzliche) Probleme zu bekommen

Ich bin nicht richtig im Bild aber wofür trainierst Du denn ab Mitte Oktober schon mit Plan?

Sagen wir mal so: Wenn man in Arnes Trainingsplan den 15.06.2019 als Wettkampfdatum eingibt, dann kommt für die erste Trainingseinheit der 21. Oktober raus.

Ah, moritzburg, schloss triathlon :-)

Dafür habe ich Dich: um so weit um die Ecke zu denken.

Oder man schaut einfach in den zweiten Teil meiner Signatur und kommt dann nicht auf Moritzburg, sonder Hannover

Viele Grüße

Andy

Gute Idee - Hannover -
nette Leute dort , und nicht so überlaufen.

Hast Du eigentlich schon mal versucht mit z.b. 10 oder 15 kg weniger Gewicht an den Start zu gehen,
bei Deinen vielen Versuchen, die 13 h zu knacken?
Daß Du stur genug, und ausdauernd genug bist, um 13 h Sport zu machen, hast Du ja mehrfach gezeigt.


(wäre nur so eine Idee.... ich kämpf ja selber auch immer wieder mit den Pfunden rundherum)

Klar, Roth 2013 und 2016 war gewichtmäßig fast schon ideal und da kamen dann auch die 13:16 bzw 13:08 rüber - in Moritzburg hat es ja dann nichts mit dem Gewicht und der Fitness zu tun gehabt, sondern der Kopf hat einfach gestreikt.
Aber natürlich werde den Winter üben versuchen das Gewicht zu reduzieren bzw. wenigstens nicht noch mehr zuzunehmen was schwer genug wird.

Viele Grüße

Andy

Auch wenn ich immer noch nicht angemeldet bin - heute beginnt der offizielle Trainingsplan für den Wasserstadt-Triathlon in Limmer.
Die letzten Tage habe ich natürlich auch noch für die ein oder andere Rennrad-Tour genutzt. Was soll man denn bei so einem genialen Wetter sonst machen

Beim Traillauf - bei dem ich mir ja leider die Bänder etwas überdehnt habe hatte ich ja das Smartphone dabei und konnte ein paar schöne Herbstimpressionen ablichten.
Zuerst ging es an die Iller und dann durch den Silberwald bis nach Freudenegg wo ich dann auf einem herrlichen Trail inkl. Baumstammklettern usw. rund um die zwei Seen dort gelaufen bin.







Viele Grüße

Andy

Hallo zusammen,

Mensch, da war ich wirklich ewig nicht mehr hier - aber auf dem Weg nach Limmer liegen immer wieder kleine oder größere Brocken die es zu überwinden gilt.

Trotz allen Hindernissen läuft die Vorbereitung ja seit Oktober und so langsam kommen dann auch die intensiven Einheiten auf dem Plan.
Mal schauen wie sich meine Fitness die nächsten Wochen verändert. Aktuell kann ich mir weder ein anständiges Finish geschweige denn eine sub13 vorstellen.
Aber bei TS steht allerdings auch dass gerade die Januar-Einheiten einem oft das Gefühl vermitteln die letzte Einheit noch gar nicht verkraftet zu haben wenn schon die nächste Einheit ansteht.
Das ging mir jetzt am Wochenende tatsächlich so, aber immerhin konnte ich nach dem 20 Km Schneelauf vom Samstag gestern dann noch eine knapp 4h Tour mit dem Rennrad fahren die allerdings gegen Ende dann durch den immer stärker werdenden Wind zu einer "Tortour" wurde

Heute ist Ruhetag und ab morgen beginnt dann eine Entlastungswoche mit deutlich reduzierten Umfängen um dann im Februar voll durchstarten zu können.

Viele Grüße

Andy

Hallo zusammen,
irgendwie hat das nicht so richtig geklappt mit dem Anmelden die letzten Tage aber jetzt geht es wieder.


Bis Limmer sind es ja nur noch 45 Tage + ein paar Stunden und die letzten Wochen habe ich mit Ausnahme der Ruhewoche für ein intensives Traininglager@Home genutzt und die Grundlage für einen neuen Angriff auf die "Böse 13" geschaffen.

Ab jetzt kommen dann vermehrt die intensiveren Einheiten dran die zum Teil bereits über größere Abschnitte fast im Wettkampftempo absolviert werden.

Ok, gestern hat es durch die gewählte Route über die Alb und den dort mal wieder heftigen Wind nicht ganz geklappt, aber dafür waren die 12 Km Koppellauf schon vielversprechend.
Und heute Morgen haben ein paar 100er beim Schwimmen sogar ganz gut geklappt - aber wie immer mache ich mir wenig Hoffnung dass im Wettkampf dann über die lange Strecke zu schaffen.

Viele Grüße und Schöne Feiertage

Andy

Das hört sich doch ganz gut an.

Geht doch .....

...besser als bei diesen schwierigen Bedingungen erwartet, dachte ich mir als ich mich bei Km 2 des Öpfinger Osterlaufes so langsam bei 5.15 min/km eingependelt habe. Vor dem Lauf hatte ich ja gehofft mit 5.30 min/km laufen zu können und jetzt bin ich kurz am Überlegen ob es sogar Sinn
macht Richtung 5er-Schnitt zu testen. Aber der Wind war dieses Jahr wie schon die ganzen letzten Wochen viel heftiger als die letzten Jahre und durch die Windrichtung aus Osten wusste ich dass es nach dem ersten Wendepunkt hart wird da es dann für ca. 4 Km voll gegen den Wind zu laufen gilt.
Also bin ich halbwegs vernünftig und halte das - eigentlich immer noch zu schnelle - Tempo bis zum Wendepunkt in Griesingen. Ab hier wird es
echt krass und ungemütlich durch den sehr starken Gegenwind und dummerweise finde ich auch mal wieder keine Gruppe in der ich mitlaufen kann.
Also laufe ich fast das ganze Stück bis rüber nach Risstissen alleine im Wind und es wird natürlich deutlich schwerer aber die 5:15 min/km auf der Uhr haben weiterhin Bestand. Nach dem 2. Wendepunkt bei Risstissen schiebt der Rückenwind kräftig und trotzdem kann ich nur wenig beschleunigen und
da ich ja weiß wie anstrengend beim 10er in Öpfingen der letzte Kilometer wird- der auch meistens 100m länger ist :-) - versuche ich in einer kleinen Gruppe zu laufen um Kraft für den Anstieg in Öpfingen zu sparen, aber die werden plötzlich deutlich langsamer und so laufe ich vorbei.
Der kurze Anstieg nach der Donaubrücke tut noch einmal weh und wie immer ist auch das folgende Bergabstück Richtung Stadion nicht wirklich toll zu laufen und als ich endlich auf der sandigen Stadionrunde angekommen bin sehe ich auf der Uhr dass die 52:30 min noch möglich sein könnte und versuche auf den letzten 200m
noch etwas Zeit gutzumachen - Bei Km 10 zeigt die Uhr 52:2x an und es sind noch ein paar Meter bis zum Ziel wo ich die Uhr bei 10,1 Km und 52:32 min stoppe.
Klar ist das im Gegensatz zu früher 3 - 5 Minuten langsamer aber für mich ein super Ergebnis da ich mich ja in der Vorbereitung nicht allzu viel mit Tempo- und Intervalltraining befasst habe.

Ach ja - ich war ja morgens mit ordentlich Rückenwind und einem kleinen Umweg mit dem Rad die 30 Km in knapp einer 1h nach Öpfingen gefahren und hoffte auf weniger Rückenwind auf dem Heimweg was sich aber nicht erfüllen sollte und so wurde der Heimweg dann doch etwas zäh ...

Viele Grüße

Andy