emu5.de

Schon mal sehr schön zu hören, dass ich alleine bin mit diesem Problem.

Bei mir hat sich halt die Startzeit mittlerweile verschoben. Früher hab ich auch so gegen 7 angefangen.
Ich steh unter der Woche um 5:30 auf. Entweder gehts dann zum Laufen oder ins Fitnessstudio (macht um 6 auf) und danach dann auf die Arbeit.
Dadurch komm ich meistens leider erst gegen 8 auf die Arbeit. An das lange Arbeiten muss man sich dann erst gewöhnen, aber aktuell isses mir egal, da ich eh Überstunden abbauen muss und wenn ich will einfach früher geh.

Blöd ist dann eher, dass ich abends halt nicht wirklich was machen kann. Aber man kann nicht alles haben.

Ich. Schön warm isses.

Letzte Woche war ich dienstag aquajoggen....
und Sonntag mittag hatte es ja nur 26 Grad da ging es eben so

Ansonsten habe ich Laufen für mich aktuell gestrichen.


Vor 2 Wochen war ich dann halt 2 mal morgens um kurz nach halb 6 für eine halbe Stunde laufen...

Du verläßt sicher erst gegen 22 Uhr das Büro.

Streber

Bin dabei, beim hochwandern .

Kann ich nicht mitreden, bin im Urlaub .
Ab morgen werde ich aber wieder nach der Arbeit laufen, notfalls im Wald .

Jep!

Was ein Drama bei Klein-Wagnerli.
Erst kommt der Kaninchennachwuchs völlig überraschend.
Dann kümmert sich die Mama nicht um die Kleinen.
Klein-Wagnerli versucht sie zu füttern, aber das Kleinste ist gestorben.
Die junge Damen wird ständig mit den schlimmsten Sachen im Job konfrontiert, aber das Ableben eines kleinen Kaninchen macht sie fertig.
Es sieht nicht gut aus für den Nachwuchs und sie gibt sich die Schuld.

Heute morgen ging ein gutes Lüftchen, also habe ich die Laufschuhe angezogen.
Es lief gut.
Ich habe es schon bei FB erzählt , dass ich auf eine Frau auflief, die ich für knapp über 60 hielt.
Es stellte sich raus, dass die Dame 76 Jahre alt ist.
Die Dame war richtig gut in Schuss und sagte mir, dass sie seit 10 Jahren kein Marathon mehr läuft, weil sie sich die Knie nicht kaputt machen will.
Wettkämpfe läuft sie auch nicht mehr.
Leute, ich war beeindruckt.

Am Nachmittag war ich noch in der Kubrick-Ausstellung....ich bin ein Fan.

Wichtig ist, dass die Mama genug zu essen und zu trinken hat.
Wir hatten früher auch mal ne Hasenmama die sich nicht gekümmert hat und alle Kinder sind gestorben und mein Opa hat vermutet, dass sie nicht genug Nahrung hatte. Beim nächsten Wurf hat alles funktioniert.

Sie hat auch kein Nest gebaut für die Kleinen. Die Kleinen lagen verstreut im Stahl.
Die Wahrscheinlichkeit, dass alles sterben ist sehr groß, aber meine Kleine leidet ganz fürchterlich.
Ein nächsten Wurf wird es nicht geben. Das "Nichtmädchen" wird kastriert.

Ja kann ich nachvollziehen. War für mich damals auch schrecklich.

Bei uns wurde halt Männchen und Weibchen getrennt.
Maximal aus Versehen das die zusammen im Stall waren.
(oder halt wirklich geplant)

Naja Icey, als Klein-Wagnerli die "Neue" aus der Zoohandlung rettete, war sie noch klein.
Das sie sehr flauschig ist, ging sie davon aus, dass es ein Mädchen ist.
Der Kerl im Stall war ja kastriert, also kein Problem. Der Kerl interessierte sich auch gleich für "die Neue" und damit war ja alles klar.
Klein-Wagnerli hat beide hasen zum Tierarzt geschleppt, weil sie nicht wußte, wer die Mama ist.

Warum die Hasenmama aber nichts von den Kleinen wissen will, wissen wir halt nicht.
Interessanterweise höre ich jetzt zum 2.Mal , dass es beim ersten Wurf Probleme gab.
Klein-Wagnerli hat auf jeden Drillinge zuhause, die alle drei Stunden gefüttert warden müssen.

Was ein Drama ....zwei weitere Babies sind gestorben.
Jetzt lebt nur noch ein Hasenkind.
Es ist so traurig

Hat sie sich denn von Tierschützern oder dem Tierarzt Hilfe geholt? Die haben bestimmt immer ne Idee wie sie den Kleinen durch bekommt.

Alles gute für den kleinen Hasen