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Ach Menno !

Wie geil ist das denn

Sie scheinen ihn langsam mürbe zu kriegen ...

Es scheint wohl zuviel verlangt zu sein, sich als Triathlon-Veranstalter mal auf eine Anfrage zu melden...

Kaum das ich mich hier beschwer, schon bekomm ich ne Antwort. Hat ja auch nur fast 3 Wochen gebraucht.
Zumindest gibts dieses Jahr dann wohl keinen Triathon.

Wo gibts keinen?

Naja gibt schon einen, aber halt nicht für mich.
Ich verschiebe meinen Startplatz ins nächste Jahr. Eigentlich wollte ich Ende Juni in Würzburg starten, aber bisher konnte ich noch nix trainieren und die nächsten Wochen werden vermutlich nicht wirklich besser...

Meine Studentin wird auch die letzten Monate nochmal richtig teuer.
Irgendwie ist an mir vorbei gelaufen, dass es eine Änderung für die Familienversicherung gab.
Studenten ab dem 25. Lebensjahr brauchen eine eigene Krankenversicherung.
Meine Tochter ist Ende September durch, ab nächsten Monat gibt es kein Kindergeld mehr, dafür müssen wir jetzt
noch die Krankenkasse zahlen.
Nicht sehr erfreulich.

War bei mir damals auch schon so - ältere Studierende sind da deutlich benachteiligt.

Aber Ziel ist ja Abi mit 17, Studium beendet mit 21 und dann bestens vorbereitet ins Burnout.

Damals gab es doch Kindergeld bis 27 Jahre, wenn Du in der "Erst"ausbildung bist.
Und die Regelung mit der Krankenkasse gilt doch erst seit 2017

Ja, viele machen heute Abi mit 18 Jahren....6 Jahre eingeschult und dann 12 Jahre Schule.
Meine Große hat ein Jahr länger benötigt, als die Regelstudienzeit vorgab. Das lag aber nicht an ihr.
Für das komplette Studium mit Master sind 5 Jahre angesetzt.

Ich kann halt nicht nachvollziehen, dass ein Student ohne eigenes Einkommen Dinge wie Rundfunkgebühren oder Krankenkassenbeiträge zahlen soll.
Es bleibt ja doch an den Eltern hängen.
Meine Große macht gerade ein Praktikum ( 40 Stunden die Woche) und schreibt ihre Masterthesis.
Da kannst Du nicht noch einen Job haben, der Geld bringt.

Und ich will ja nicht daraufrumreiten.....und Muttern hat Steuerklasse 1

mhm.... in meiner Zeit war es üblich, daß Studenten in dem Alter zusammen zogen -
und oft verdiente bereits einer von ihnen.
Unsere FH-Studien dauerten 8 Semester, da ist frau nach 4 Jahren fertig.
Mit Eltern-Unterstützung und "nicht arbeiten müssen" , wie anderer Leut' Luxuskinder , wäre möglicherweise auch ein Studium in nur 6 Semestern drin gewesen.

So funktionierte es halt auch.

Ein Chemie- Ing. braucht auch nur 4 Jahre für ein FH-Studium.
Es hat sich sehr viel verändert in den letzten Jahren....die Vorlesungsanwesenheit wird über prüft und Du darfst nur eine bestimmte Zeit fehlen.
Meine Große hatte auch einen Job in HD, jetzt ist sicher aber für ein Praktikum, das sie für ihre Masterthesis braucht in Stuttgart.
Sie lebt schon immer in einer WG, aber das Zimmer kostet 400€ dazu kommt noch die Monatskarte für die Bahn.
Essen muss das Kind auch was.
Erfurt war auch mit den Gebühren deutlich günstiger, als Heidelberg.

Ich kenne kein Student(in), der/die es ohne Unterstützung der Eltern oder Bafög geschafft hat.

Das ist sehr traurig
https://www.op-online.de/sport/mehr-spo ... 97850.html

Man muss sich allerdings fragen, ob der Schreiber des Artikels nur ein bisschen Ahnung von Krebserkrankungen hat.
Es gibt keinen plötzlichen Krebstod !
Wenn man 2011 das erste Mal erkrankt ist, war man auch nicht geheilt, wie es immer wieder gerne geschrieben wird.
Man ist krebsfrei.
Ich schüttel immer wieder den Kopf, wenn sowas geschrieben wird, weil es eine falsche Sicherheit gibt.

glaube ich Dir.
Kinder haben ist noch einmal deutlich teurer geworden.