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BeitragVerfasst: 01 Jun 2005 13:15 
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Rote Socken Emu

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meggele hat geschrieben:
Eisenmann hat geschrieben:
Berlin + Brandenburg (evtl. Mit MeckPom)
Niedersachen + Bremen
SchleHo + MeckPom + Hamburg (evtl. auch ohne MeckPom)

Niedersachsen und Bremen kann man im Prinzip mit HH und S-H zusammenlegen, die Unterscheiden sich nicht grossartig (in Struktur, Problemen, Menschen). McPom ist da schon anders, die sollten wirklich eher zu Berlin-Brandenburg. Aber wer will sowas dann noch regieren? Mehr Arbeitslose als Einwohner... Mein Vorschlag (datiert von ca. 1990, als ich das erste mal da war): McPom leeren, nur noch Tourismus, riesigen Nationalpark draus machen -> alle freuen sich.


Man könnte auch McPom für einen symbolischen Euro an Polen verkaufen.
Für die polnischen Spargelstecher ändert sich dann sowieso nichts.


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BeitragVerfasst: 01 Jun 2005 13:21 
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Mit Faris zu Taco-Bell Geher
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vb_man hat geschrieben:
Mal ehrlich, selbst als GF einer mittelständischen 5000 Mann Firma verdient man mehr als als ein Bundesminister. Wo ist da der Anreiz für kompetente Leute aus der Privatwirtschaft einem Ministerjob zu übernehmen?

Für Grundschullehrer, Verwaltungsangestellte und lebensunfähige Geisteswissenschaftler ist ein Ministergehalt dagegen schon verlockend.


Dass höhe Bezüge in der Wirtschaft nicht unbedingt für Kompetenz stehen, haben ja u.a. die Herren Sengera, Esser, Schrempp, Chefs von Enron etc. bewiesen. Da lasse ich mich doch lieber von einer netten Primimaus regieren. :D

PS: Wenn ein Ministergehalt oder ein noch höheres so verlockend wären, dann hätte ich nicht Geisteswissenschaften studiert.

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BeitragVerfasst: 01 Jun 2005 13:22 
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Eiermann U3 Emu

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vb_man hat geschrieben:
Man könnte auch McPom für einen symbolischen Euro an Polen verkaufen.
Für die polnischen Spargelstecher ändert sich dann sowieso nichts.
Laß mal, sonst fangen die Vertriebenenverbände nen Bürgerkrieg an.


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BeitragVerfasst: 01 Jun 2005 13:23 
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Kette rechts Emu
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vb_man hat geschrieben:
meggele hat geschrieben:
Eisenmann hat geschrieben:
Berlin + Brandenburg (evtl. Mit MeckPom)
Niedersachen + Bremen
SchleHo + MeckPom + Hamburg (evtl. auch ohne MeckPom)

Niedersachsen und Bremen kann man im Prinzip mit HH und S-H zusammenlegen, die Unterscheiden sich nicht grossartig (in Struktur, Problemen, Menschen). McPom ist da schon anders, die sollten wirklich eher zu Berlin-Brandenburg. Aber wer will sowas dann noch regieren? Mehr Arbeitslose als Einwohner... Mein Vorschlag (datiert von ca. 1990, als ich das erste mal da war): McPom leeren, nur noch Tourismus, riesigen Nationalpark draus machen -> alle freuen sich.


Man könnte auch McPom für einen symbolischen Euro an Polen verkaufen.
Für die polnischen Spargelstecher ändert sich dann sowieso nichts.


:lachen :lachen :lachen :lachen :lachen :lachen :lachen :lachen :lachen
aber so traurig es ist, es stimmt.

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BeitragVerfasst: 01 Jun 2005 13:24 
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Eiermann U3 Emu

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Ulfila hat geschrieben:
Dass höhe Bezüge in der Wirtschaft nicht unbedingt für Kompetenz stehen, haben ja u.a. die Herren Sengera, Esser, Schrempp, Chefs von Enron etc. bewiesen. Da lasse ich mich doch lieber von einer netten Primimaus regieren. :D
Ach so, wenn schon untergehen, dann bitte mit Spaß und Stil! Auf der Titanic spielte auch die Kapelle bis zum letzten Moment.


Zuletzt geändert von MöMö am 01 Jun 2005 13:30, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 01 Jun 2005 13:24 
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Kette rechts Emu
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Eisenmann hat geschrieben:
vb_man hat geschrieben:
Man könnte auch McPom für einen symbolischen Euro an Polen verkaufen.
Für die polnischen Spargelstecher ändert sich dann sowieso nichts.
Laß mal, sonst fangen die Vertriebenenverbände nen Bürgerkrieg an.

dann teilen wir es fair zwischen polen und tschechen auf ...

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BeitragVerfasst: 01 Jun 2005 14:52 
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Rote Socken Emu

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Ulfila hat geschrieben:
Dass höhe Bezüge in der Wirtschaft nicht unbedingt für Kompetenz stehen, haben ja u.a. die Herren Sengera, Esser, Schrempp, Chefs von Enron etc. bewiesen. Da lasse ich mich doch lieber von einer netten Primimaus regieren. :D

PS: Wenn ein Ministergehalt oder ein noch höheres so verlockend wären, dann hätte ich nicht Geisteswissenschaften studiert.


Nun, wenn Du in Deinem Fachgebiet kompetent und erfolgreich bist und Dir Deine Tätigkeit auch Spaß macht, dann hast Du es ja auch nicht nötig, Dich auf einer Liste aufstellen zu lassen um über ein Listenmandat Deine Versorgung zu sichern.

Gleichwohl sind im Bundestag und den Landesparlamenten, Lehrer, Juristen und sonstige öffentlich Bediensteten absolut überrepräsentiert. Ob das vieleicht auch daran liegen mag, daß Leute mit "richtigen" Berufen, die in der Privatwirtschaft erfolgreich tätig sind, gar keine Zeit haben sich nebenbei politisch zu engagieren? Nicht jedermann fühlt sich dazu berufen, die politische Ochsentour vom verräuchterten Stammtisch im Ortsverband bis zum Mandat mitzumachen. Aber so kommt es eben, daß in unseren Parlamenten Leute sitzen, die nach X Semestern Politologie, Soziologie oder sonst was nützlichem in der Politik hängengeblieben sind, noch nie eine richtige Firma mit operativem Geschäft von innen gesehen haben, geschweige denn mal Ergebnisverantwortung übernommen haben. Solche Lebensversager entscheiden dann über Steuerreformen und Neustrukturierung des Gesundheitswesens. Deshalb stehe ich zu meiner Meinung: Das Mandat gehört auf 2 Wahlperioden begrenzt, damit wären solche Karrieren zumindest erschwert. Politische Karrieren von Quereinsteigern mit realer Lebenserfahrung sind leider immer noch äußerst selten.

Man sollte auch nicht den Fehler machen, den Vorstand eines börsennotierten DAX30 Unternehmens als kompetenter zu betrachten als beispielsweise die Geschäftsführung eines mittelständischen Familienunternehmens aus der zweiten Reihe. Ich sage nur "Hidden Champions"

Nicht börsennotierte Unternehmen haben oftmals einen längerfristigen Planungshorizont und müssen sich nicht von Quartalsbericht zu Quartalsbericht "durchhangeln" um den Aktionären zu gefallen. Da ist mit Sicherheit auch der eine oder andere sehr kompetente Geisteswissenschaftler darunter, der sein Unternehmen zum Wohle von Gesellschaftern und Mitarbeitern führt.

Leider wird in den Tagesthemen nur über die Schrempps in dieser Republik berichtet.


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BeitragVerfasst: 01 Jun 2005 15:02 
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Admin-Emu
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vb_man hat geschrieben:
noch nie eine richtige Firma mit operativem Geschäft von innen gesehen haben, geschweige denn mal Ergebnisverantwortung übernommen haben. Solche Lebensversager entscheiden dann über Steuerreformen und Neustrukturierung des Gesundheitswesens. Deshalb stehe ich zu meiner Meinung: Das Mandat gehört auf 2 Wahlperioden begrenzt, damit wären solche Karrieren zumindest erschwert. Politische Karrieren von Quereinsteigern mit realer Lebenserfahrung sind leider immer noch äußerst selten.


Man kann auch gute und richtige Entscheidungen über etwas treffen, wenn man nicht alle Details kennt, also nicht vom Fach ist. Ein Unternehmer muß das auch oft machen. Viel wichtiger sind die Leute um einen herum, die Informationen zuspielen.

Oder wie kommt es, dass es dickbäuchige Trainier gibt, die ihr Schützlinge bis in die Weltklasse bringen, selbst aber auf unterstem Niveau waren?

Wenn alle Entscheidungen von erfolgreichen Groß- und Kleinunternehmern getroffen würden, wo kämen wir da denn hin??

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BeitragVerfasst: 01 Jun 2005 15:10 
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Zudem argumentierst du viel zu unternehmerfreundlich. Erwirtschaften tun alles immer noch die Mitarbeiter und nicht der Unternehmer alleine. Ganz zu schweigen von den vielen Fehlentscheidungen, die in Unternehmen getroffen werden. Du tust so, als sei die Unternehmerlandschaft heile Welt und die Politik die Hölle. Politik kann letztendlich keine Arbeitsplätze schaffen, sonder die Unternehmer. Was machen die? Entlassen Leute! Und die sollen auch in die Politik?!

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BeitragVerfasst: 01 Jun 2005 15:13 
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Eiermann U3 Emu

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vb_man hat geschrieben:
noch nie eine richtige Firma mit operativem Geschäft von innen gesehen haben, geschweige denn mal Ergebnisverantwortung übernommen haben. Solche Lebensversager entscheiden dann über Steuerreformen und Neustrukturierung des Gesundheitswesens. Deshalb stehe ich zu meiner Meinung: Das Mandat gehört auf 2 Wahlperioden begrenzt, damit wären solche Karrieren zumindest erschwert. Politische Karrieren von Quereinsteigern mit realer Lebenserfahrung sind leider immer noch äußerst selten.
Lebensversager ist in einigen Fällen zu hart. Aber bei A.N. stimme ich voll zu.

keko hat geschrieben:
Oder wie kommt es, dass es dickbäuchige Trainier gibt, die ihr Schützlinge bis in die Weltklasse bringen, selbst aber auf unterstem Niveau waren?
Der Vergleich hinkt. Wenn Unternhemer Politik für Unternehmer machen ist es etwas anderes als wenn ein Bademeister einen t-o-t trainiert. t-o-t braucht einen der ihn in den Hinter tritt und sagt, was er falsch macht. Das ist eine Sache des Auges und des Wissens um Trainingslehre. Da kannste wasserscheu sei und trotzdem sehen, daß der beinschlag scheiße ist.


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BeitragVerfasst: 01 Jun 2005 15:17 
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Eiermann U3 Emu

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keko hat geschrieben:
Zudem argumentierst du viel zu unternehmerfreundlich. Erwirtschaften tun alles immer noch die Mitarbeiter und nicht der Unternehmer alleine. Ganz zu schweigen von den vielen Fehlentscheidungen, die in Unternehmen getroffen werden. Du tust so, als sei die Unternehmerlandschaft heile Welt und die Politik die Hölle. Politik kann letztendlich keine Arbeitsplätze schaffen, sonder die Unternehmer. Was machen die? Entlassen Leute! Und die sollen auch in die Politik?!
Auch Unternehmer sind fehlbare Menschen. Genauso wie die Mitarbeiter auch. Und wenn die Kollegen von :chris76 ne Schraube beim Golf vergessen, dann gibt es ne Riesenrückrufaktion. Da werden auch Gelde verbrannt.


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BeitragVerfasst: 01 Jun 2005 15:33 
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Rote Socken Emu

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keko hat geschrieben:
Zudem argumentierst du viel zu unternehmerfreundlich. Erwirtschaften tun alles immer noch die Mitarbeiter und nicht der Unternehmer alleine. Ganz zu schweigen von den vielen Fehlentscheidungen, die in Unternehmen getroffen werden. Du tust so, als sei die Unternehmerlandschaft heile Welt und die Politik die Hölle. Politik kann letztendlich keine Arbeitsplätze schaffen, sonder die Unternehmer. Was machen die? Entlassen Leute! Und die sollen auch in die Politik?!


Ich fasse es nicht, ich stand in den frühen Achzigern mit der roten Fahne unterm Wasserwerfer und jetzt muss ich mir anhören, ich wäre zu unternehmerfreundlich :cry:

Vielleicht habe ich den Sarkasmus Smilie vergessen, aber ich übertreibe jetzt mal ganz bewusst.

Grundsätzlich gilt, die Regierung schafft keine Arbeitsplätze. Ich erinnere hier mal an die Konjunkturprogramme, welche seit den frühen Siebziger Jahren sowohl von sozialdemokratischen wie von konservativen Regierungen immer wieder gerne bemüht wurden. Außer einem kurzen Strohfeuer und einer Erhöhung der Staatsquote hat es nicht viel gebracht.
Die Regierung kann aber Randbedingungen schaffen, die Investitionen attraktiv machen und dadurch Arbeitsplätze schaffen. Es ist doch ein Treppenwitz der Geschichte, daß ausgerechnet eine sozialdemokratische Regierung es ermöglicht hat, das Publikumsgesellschaften in Bezug auf die Körperschaftssteuer besser gestellt sind als Personengesellschaften. Wir haben hinter Belgien die höchsten Lohnnebenkosten in ganz Europa. Wir haben das komplexeste Steuersystem in Europa. Da kann es kein Zufall sein, daß wir auch die höchste Arbeitslosenquote in Europa haben.

Ich habe mit keinem Wort behauptet, daß ich von einem mittelständigen Unternehmer, der seinen Laden vor die Wand gefahren hat, oder von einem raffgierigen Vorstandsvorsitzenden regiert werden will. Aber ich will auch nicht von einer breitärschigen Gewerkschaftstussi mit rotgefärbten Haarspitzen, Versorgungsmentalität und eingebautem Nein-Reflex vertreten werden.

Es ist wie im richtigen Leben, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte und ich möchte eine richtige Wahl haben. Zur Zeit empfinde ich die politische Landschaft, daß ich die Wahl habe zwischen Pest und Cholera und das ist tragisch!


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BeitragVerfasst: 01 Jun 2005 15:39 
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Eiermann U3 Emu

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VB? Schreibst Du das oder hat sich jemand Deines Accounts bemächtigt? Wenn Du das bist, dann ist der Sozialismus ganz schön tief gesunken! :lol: :lol: :lol:


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BeitragVerfasst: 01 Jun 2005 15:49 
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Schei$$ Arbeitsplätze :twisted: Wann schenkt man den Leuten einfach mal reinen Wein ein und sagt, dass es einfach immer weniger Arbeit gibt? Alles wird optimiert, reduziert, rationalisiert und jeden Tag die gleichen Lügen von allen Parteien in allen Ländern, dass sie mehr Arbeitplätze schaffen werden. :kuebeln

Auch in den Arbeitsplatz-Wunderländern USA und GB läuft alles auf Pump. Die Leute sind dort überschuldet wie nirgends.

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BeitragVerfasst: 01 Jun 2005 15:52 
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Rote Socken Emu

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Eisenmann hat geschrieben:
VB? Schreibst Du das oder hat sich jemand Deines Accounts bemächtigt? Wenn Du das bist, dann ist der Sozialismus ganz schön tief gesunken! :lol: :lol: :lol:


Ich bin es wirklich, keine Bange

Für Dich zum Trost, beim klassischen Häuserk(r)ampf der Stamokaps (Sammelbegriff für die Vertreter des staatsmonopolistischen Kapitalismus und der Marxisten, das waren die mit Sitzfleisch die alles durchdiskutiert haben) gegen die Undogs (Vertreter der Undogmatischen, das waren die ohne Sitzfleisch, die lieber ins BAP-Konzert wollten), war ich auch damals schon eher auf der Seite der Undogs. Dafür habe ich Schröder damals übrigens bewundert, aus dieser völlig theorieüberfrachteten Diskussion hat er sich eigentlich immer rausgehalten und hat sein Ding ziemlich rücksichtslos durchgezogen. Die Stamokaps glaubten tatsächlich mal, Schröder wäre einer der ihren, sonst hätte es es nie geschafft, 1978 die Wieczorek-Zeul vom Juso-Vorsitz zu verdrängen.


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