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@Thorsten, was wäre denn dann wohl für mich ein langer Lauf ? Angepeilt eMu5. Wären es dann, wie bei Anja 2-2,5 Stunden oder doch mehr ? Oder die XX? km anpeilen ?

Uebrigens hatte ich heute auch 5:xx auf der Uhr!
Berg runter und ganz kurz..

Ich halte über 3 h für ideal, 30 km sollten es irgendwann schon noch werden. Sonst wird es im Ernstfall sehr, sehr hart. Langsam, aber kontinuierlich steigern. Du hast immerhin noch eine ganze Weile, bis du es hinkriegen musst.

Danke für Eure Antworten!
Ich plane doch so gerne!
Und da ich noch nicht so lange laufe, habe ich ja noch Zeit für's planen.

Einschätzen kann ich ja meinen Körper recht gut. Bin echt gespannt, ob ich so steigern kann, wie geplant.

Du siehst das aber schon auch für die Ausnahme in der Vorbereitung und nicht als wöchentliches Programm, oder?

Den 30er als einmalige Aktion? Nööö. Gut wäre es, den jede Woche zu laufen. Wenn es nicht geht, dann eben jede zweite Woche. Der Wert von "einmal als Beweis, dass es geht und wohl auch noch länger gehen sollte" dürfte nur im Kopf liegen.

@Anja: für Leute, die das 6 min-Tempo und schneller im GA1 Laufen können ist der 30iger gewiss nicht verkehrt
Für Schnecken wie uns wäre er in der vorgeschlagenen Häufigkeit eher ein Killerprogramm

Naja jede Woche ist dann doch etwas hart für die Birne oder?
Es geht wohl doch um die direkte Wettkampfvorbereitung!

Jep... soviel Zeit habe ich dann doch nicht bis zum WK...
Und ich denke, dass mein Gestell das noch nicht öfter verträgt.

Im Grunde ist ja schon alles gesagt:



und



Wichtig ist die langsame Steigerung des langen Laufs. Jede Woche ein bischen mehr. Ob Du nun jede Woche einen Kilometer mehr läufst oder jede Woche 5min länger spielt keine Rolle, Hauptsache es entwickelt sich die Länge. IMHO solltest Du 3 Monate vor dem Rennen 2,5 Stunden sicher laufen können, das darf kein Problem darstellen und Dich nicht so anplätten, dass Du am nächsten Tag nicht mehr laufen kannst.

Wenn Du jetzt also ne halbe Stunde laufen kannst, dann sollte es Ende des Jahres mindestesn ne Stunde sein, die "einfach so weggeht", besser wären 1,5 Stunden. Aber keine Panik, die Fortschritte kommen oft anfangs nur sehr zögerlich und dann in Schüben.



DAS sehe ich komplett anders: hart für die Birne wird es im Wettkampf, wenn man nicht vorher ausreichend an die Länge adaptiert ist. Ich wiederhole es gerne: anständige Resultate (egal ob Laufen, Du- oder Triathlon) habe ich immer nur gebracht, wenn ich kontinuierlich das ganze Jahr über wöchentlich ne lange Einheit gemacht habe.

Deswegen ja die Gewöhnung. Wenn ich jetzt rausgehe und 30 Km laufe, kommt mir das ewig lang vor. Mache ich das 4 Wochen lang, ist auch die Zeitdauer kein Problem mehr. Für Radeinheiten gilt das Gleiche.

Zeit ist genug, 12 Wochen gezielte Marathonvorbereitung würden Mitte April anfangen. Bis dahin also noch 5 (!) Monate. 20 Wochen. 20 "lange" Läufe zum steigern des Umfangs.

Allet jut!


Deswegen (Gebetsmühle): JETZT anfangen und kontinuierlich steigern.

Das widerspricht meinen Worten in keiner Weise...


Meine Rede...


Nein. Die schnellen Athleten verletzen sich gerne mal, weil sie zu schnell laufen. Nicht zu lang (Ausnahmen hinsichtlich der Länge sind vielleicht diejenigen, die 250 Km die Woche rumschlurfen und damit die Knochen überfordern).


Natürlich hat sie damit Recht. Das gilt IMMER!

Rückfall
Mein Körper sagt, sch... auf das schöne Wetter, leg Dich gefälligst auf's Sofa und nutze die vielen Taschentücher, die Du im Vorrat hast.
Okay, dann halt...

... und immer noch ... gestern nur einen kurzen Spaziergang. Gestern abend dann extremer Husten. So verbringe ich heute halt den Tag auf dem Sofa und schaue gerade einen Bericht über den Marathon des Sables. Wahnsinn!

Der Körper läßt sich nicht austricksen

Ja Keko! Dir auch gute Besserung!