Das macht mich sprachlos und wütend

Wagnerli · **Registriert:** 11 Aug 2010 09:58 **Beiträge:** 19714

keko hat geschrieben:

Wagnerli hat geschrieben:

Ach ja.... wenn die den Job nicht machen, machen ihn andere auch im Ausland.
Das ist so, aber für mich wäre das kein Argument dafür in einer Firma zu arbeiten, die Dinge herstellt, die völlig gegen meiner eigenen Überzeugung sind.

Ich war mal in einem Projekt, da haben wir eine Software für Hubschrauber gemacht, die in Afghanistan flogen. Ich fand das extrem spannend.

Man wird gaga, macht man sich über alles Gedanken... Zum Glück hat unser Gehrin die Fähigkeit Dinge zu vergessen oder zu verdrängen :laugh:

Die Frauen in Afghanistan lieben Dich vielleicht für Deinen Einsatz, wenn er für die richtige Seite geflogen ist.

Ich habe mich in meinen jugendlichen Leichtsinn für eine Ausbildung entschieden, mit der man auch sehr viel schädlichen Dreck produzieren kann.
Als ich in der Pharma-Industrie anfing, dachte ich wirklich, man könne was bewegen.
Jugendliche Unwissenheit.

drullse · **Verfasst:** 23 Sep 2015 08:55

Klugschnacker hat geschrieben:

Die meisten von uns werden in 10 Jahren inflationsbereinigt mehr Geld verdienen als heute. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es uns finanziell besser gehen wird als jemals zuvor in unserem Leben. Wir werden einen Wohlstand haben, den unsere Großeltern sich nicht vorstellen konnten.

Interessante Welt, in der Du da lebst.

drullse · **Verfasst:** 23 Sep 2015 08:56

Klugschnacker hat geschrieben:

Also gut, 1000 Euro pro Monat. Nehmen wir zur Sicherheit an, die Rettung eines Menschen würde 10.000 Euro kosten. Nehmen wir weiter an, Du hast genau 10.000 Euro und dann nichts mehr. Bist Du verpflichtet, den Menschen zu retten?

IMHO: nein. Zumindest nicht mit 10.000,-.

keko · **Registriert:** 21 Jun 2004 12:00 **Beiträge:** 23501

Klugschnacker hat geschrieben:

Keko sagt, er trage keine Verantwortung für die Hilfe vom Menschen, deren Not er nicht selbst verursacht habe.

Moment, das kann ich so nicht stehen lassen! Ich verstehe, dass wir als Europäer durch unsere Politik die Probleme in Syrien mitverantworten. Wir sind meiner Meinung nach aber nicht die Hauptvorantwortlichen. Ich bin auch bereit zu helfen, aber nur so weit, dass es uns in Deutschland nicht schadet. Meine Meinung ist es, dass uns die Zuwanderung aber schadet, wenn es so weiterläuft wie in letzter Zeit.

oko_wolf · **Verfasst:** 23 Sep 2015 09:23

keko hat geschrieben:

...
Und ausserdem wäre es für mich ein Unterschied, ob ich in einer Waffenfabrik arbeite, wie es sie viele gibt oder z.B. in einer Giftgasfabrik. Irgendwann dazwischen würde ich aussteigen.
...

Genau dieses Dilemma hatte ich vor vielen Jahren (1985), als ich meine erste Arbeitsstelle antrat. Die Firma war der führende Hersteller für militärische Nachtsichtgeräte und Raketenlenksysteme. Ich habe lang mit mir gerungen, ob ich dort anfange, weil es auf der einen Seite ein hochinteressantes Arbeitsgebiet, auf der anderen Seite Militärtechnik war.
Für mich habe ich damals entschieden, nie in einer Firma zu arbeiten, die Giftgas oder biol. Waffen herstellt. Ebensowenig in einer Firma, die z.B. Geschossentwicklung betreibt und diese am lebenden Objekt testet oder in einer Firma für Schußwaffen.

Diese Entscheidung ist (zumindest aus der Rückschau) natürlich fragwürdig und auch nur begrenzt konsequent, aber ich konnte der Versuchung der technischen Herausforderung als Konstrukter nicht widerstehen.

keko hat geschrieben:

...Konsequent gedacht sind wir dann alle irgendwie schuldig. Auch der Kloputzer in einer Maschinenfabrik, die Werkzeughalter herstellt, mit denen Bohrer geschliefen werden, mit denen Löcher in Stahl gebohrt werden, an dem später Waffen hängen, die Soldaten nutzen. ....

Irgendwo muß jeder für sich die Grenze ziehen

HansM · **Registriert:** 03 Sep 2014 12:17 **Beiträge:** 539

keko hat geschrieben:

Klugschnacker hat geschrieben:

keko hat geschrieben:

Wenn ich als Ingenieur in einer Waffenfabrik arbeite, habe ich keine Verantwortung. Kann sein, dass ich das mit meinem Gewissen nicht vereinbare und kündige. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass Menschen mit Waffen getötet werden. Wenn nicht mit deutschen, dann mit amerikanischen oder russischen Waffen.

So verteidigte sich Adolf Eichmann bei seinem Prozess in Israel. Er sah sich bei der Vernichtung der Juden nur als Befehlsempfänger und als Rädchen in einem größeren Getriebe. Er selbst sei ersetzbar gewesen.

Konsequent gedacht sind wir dann alle irgendwie schuldig. Auch der Kloputzer in einer Maschinenfabrik, die Werkzeughalter herstellt, mit denen Bohrer geschliefen werden, mit denen Löcher in Stahl gebohrt werden, an dem später Waffen hängen, die Soldaten nutzen. Das lasse ich aber nicht gelten.

In einer Waffenfabrik sind ALLE mitschuldig. Was glaubst Du, warum der Prozess gegen Oskar Gröning oder jetzt gegen die SS-Helferin geführt wurde bzw. wird. Genau deswegen. Weil eben bei "Projekten" gewisser Größenordnungen kein einzelner die alleinigen Schuld trägt, sondern ALLE die mitmachen. Eben auch so kleine Geldzähler wie Gröning.

oko_wolf · **Verfasst:** 23 Sep 2015 09:25

drullse hat geschrieben:

Klugschnacker hat geschrieben:

Die meisten von uns werden in 10 Jahren inflationsbereinigt mehr Geld verdienen als heute. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es uns finanziell besser gehen wird als jemals zuvor in unserem Leben. Wir werden einen Wohlstand haben, den unsere Großeltern sich nicht vorstellen konnten.

Interessante Welt, in der Du da lebst.

Ich befürchte, daß drullse eher Recht behält als Arne, aber ich bin auch Pessimist

HansM · **Registriert:** 03 Sep 2014 12:17 **Beiträge:** 539

Wagnerli hat geschrieben:

Nehmen wir mal ein anderes Beispiel.
Unser Untermieter hier in den Labors arbeitet an Chemikalien für's Fracking.
Können die auch sagen, sie sind nicht verantwortlich für die Umweltverschmutzung, weil
sie das Zeugs zwar herstellen, aber einsetzen tun es andere ?

Sie hatten eine Stelle frei, aber ich will mit solchen Arbeiten nichts zutun haben.

Ich tat mich schon sehr schwer, als ich beim Vorstellungsgespräch bei einen großen Pflanzenschutzmittelhersteller war,
weil ich davon überzeugt bin, dass sie auch den Anstieg der Krebserkrankungen sind.
Es war ein tolles Arbeitsumfeld, aber ich sehen den Einsatz von diesen Chemikalien auf Lebensmittel mehr als kritisch.

Kann ich da jetzt auch sagen, ich trage keine Verantwortung, wenn der Bauer zu viel einsetzt ?
Oder kann ich sagen, ich bin nicht verantwortlich, obwohl ich weiß, dass der Einsatz dieser Chemikalien nicht nur für die Insekten ( Sorry, sie heißen ja Schädlinge) schädlich ist ?
Ich setzt sie ja nicht ein.

Ach ja.... wenn die den Job nicht machen, machen ihn andere auch im Ausland.
Das ist so, aber für mich wäre das kein Argument dafür in einer Firma zu arbeiten, die Dinge herstellt, die völlig gegen meiner eigenen Überzeugung sind.

Sehr löblich. Jeder ist für das verantwortlich was er tut oder nicht tut. Und das unabhängig davon, was andere tun oder nicht tun.

keko · **Registriert:** 21 Jun 2004 12:00 **Beiträge:** 23501

HansM hat geschrieben:

keko hat geschrieben:

Klugschnacker hat geschrieben:

keko hat geschrieben:

Wenn ich als Ingenieur in einer Waffenfabrik arbeite, habe ich keine Verantwortung. Kann sein, dass ich das mit meinem Gewissen nicht vereinbare und kündige. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass Menschen mit Waffen getötet werden. Wenn nicht mit deutschen, dann mit amerikanischen oder russischen Waffen.

So verteidigte sich Adolf Eichmann bei seinem Prozess in Israel. Er sah sich bei der Vernichtung der Juden nur als Befehlsempfänger und als Rädchen in einem größeren Getriebe. Er selbst sei ersetzbar gewesen.

Konsequent gedacht sind wir dann alle irgendwie schuldig. Auch der Kloputzer in einer Maschinenfabrik, die Werkzeughalter herstellt, mit denen Bohrer geschliefen werden, mit denen Löcher in Stahl gebohrt werden, an dem später Waffen hängen, die Soldaten nutzen. Das lasse ich aber nicht gelten.

In einer Waffenfabrik sind ALLE mitschuldig. Was glaubst Du, warum der Prozess gegen Oskar Gröning oder jetzt gegen die SS-Helferin geführt wurde bzw. wird. Genau deswegen. Weil eben bei "Projekten" gewisser Größenordnungen kein einzelner die alleinigen Schuld trägt, sondern ALLE die mitmachen. Eben auch so kleine Geldzähler wie Gröning.

Es ist halt nicht immer so einfach. Wenn du für´s Militär was machst, sagen sie dir natürlich nicht, was genau damit gemacht wird. Da ist vieles topsecret. Zumindest war das bei unserer Software so. Manchmal kann man es ahnen, aber oft nicht.

Was mache ich nun? Als Vater von 2 Kindern habe ich auch eine gewisse Verantwortung.

HansM · **Registriert:** 03 Sep 2014 12:17 **Beiträge:** 539

keko hat geschrieben:

HansM hat geschrieben:

keko hat geschrieben:

Klugschnacker hat geschrieben:

keko hat geschrieben:

Wenn ich als Ingenieur in einer Waffenfabrik arbeite, habe ich keine Verantwortung. Kann sein, dass ich das mit meinem Gewissen nicht vereinbare und kündige. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass Menschen mit Waffen getötet werden. Wenn nicht mit deutschen, dann mit amerikanischen oder russischen Waffen.

So verteidigte sich Adolf Eichmann bei seinem Prozess in Israel. Er sah sich bei der Vernichtung der Juden nur als Befehlsempfänger und als Rädchen in einem größeren Getriebe. Er selbst sei ersetzbar gewesen.

Konsequent gedacht sind wir dann alle irgendwie schuldig. Auch der Kloputzer in einer Maschinenfabrik, die Werkzeughalter herstellt, mit denen Bohrer geschliefen werden, mit denen Löcher in Stahl gebohrt werden, an dem später Waffen hängen, die Soldaten nutzen. Das lasse ich aber nicht gelten.

In einer Waffenfabrik sind ALLE mitschuldig. Was glaubst Du, warum der Prozess gegen Oskar Gröning oder jetzt gegen die SS-Helferin geführt wurde bzw. wird. Genau deswegen. Weil eben bei "Projekten" gewisser Größenordnungen kein einzelner die alleinigen Schuld trägt, sondern ALLE die mitmachen. Eben auch so kleine Geldzähler wie Gröning.

Es ist halt nicht immer so einfach. Wenn du für´s Militär was machst, sagen sie dir natürlich nicht, was genau damit gemacht wird. Da ist vieles topsecret. Zumindest war das bei unserer Software so. Manchmal kann man es ahnen, aber oft nicht.

Was mache ich nun? Als Vater von 2 Kindern habe ich auch eine gewisse Verantwortung.

Ja hast Du. Entscheidend ist hier, ob Du eine Wahl hast oder nicht. Ob Du zwischen gut bezahltem und schlecht bezahltem Job die Wahl hast oder ob Du nur eine Pseudowahl hast zwischen Arbeitslosigkeit und Waffenjob.

Wagnerli · **Registriert:** 11 Aug 2010 09:58 **Beiträge:** 19714

keko hat geschrieben:

HansM hat geschrieben:

keko hat geschrieben:

Klugschnacker hat geschrieben:

keko hat geschrieben:

Wenn ich als Ingenieur in einer Waffenfabrik arbeite, habe ich keine Verantwortung. Kann sein, dass ich das mit meinem Gewissen nicht vereinbare und kündige. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass Menschen mit Waffen getötet werden. Wenn nicht mit deutschen, dann mit amerikanischen oder russischen Waffen.

So verteidigte sich Adolf Eichmann bei seinem Prozess in Israel. Er sah sich bei der Vernichtung der Juden nur als Befehlsempfänger und als Rädchen in einem größeren Getriebe. Er selbst sei ersetzbar gewesen.

Konsequent gedacht sind wir dann alle irgendwie schuldig. Auch der Kloputzer in einer Maschinenfabrik, die Werkzeughalter herstellt, mit denen Bohrer geschliefen werden, mit denen Löcher in Stahl gebohrt werden, an dem später Waffen hängen, die Soldaten nutzen. Das lasse ich aber nicht gelten.

In einer Waffenfabrik sind ALLE mitschuldig. Was glaubst Du, warum der Prozess gegen Oskar Gröning oder jetzt gegen die SS-Helferin geführt wurde bzw. wird. Genau deswegen. Weil eben bei "Projekten" gewisser Größenordnungen kein einzelner die alleinigen Schuld trägt, sondern ALLE die mitmachen. Eben auch so kleine Geldzähler wie Gröning.

Es ist halt nicht immer so einfach. Wenn du für´s Militär was machst, sagen sie dir natürlich nicht, was genau damit gemacht wird. Da ist vieles topsecret. Zumindest war das bei unserer Software so. Manchmal kann man es ahnen, aber oft nicht.

Was mache ich nun? Als Vater von 2 Kindern habe ich auch eine gewisse Verantwortung.

Als Mutter von zwei Kindern habe ich auch Verantwortung und stehe kurz vor der Arbeitslosigkeit.
Es gibt aber Sachen, die mache ich nicht.

Klugschnacker · **Registriert:** 29 Mär 2005 12:00 **Beiträge:** 831

keko hat geschrieben:

Klugschnacker hat geschrieben:

keko hat geschrieben:

Wenn ich als Ingenieur in einer Waffenfabrik arbeite, habe ich keine Verantwortung. Kann sein, dass ich das mit meinem Gewissen nicht vereinbare und kündige. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass Menschen mit Waffen getötet werden. Wenn nicht mit deutschen, dann mit amerikanischen oder russischen Waffen.

So verteidigte sich Adolf Eichmann bei seinem Prozess in Israel. Er sah sich bei der Vernichtung der Juden nur als Befehlsempfänger und als Rädchen in einem größeren Getriebe. Er selbst sei ersetzbar gewesen.

So weit würde es nie kommen, weil sich für mich, wenn ich in einer Waffenfarbrik arbeiten würde niemand interessieren würde und ich nie einen Prozess bekäme. Das wäre nicht strafbar. Und ausserdem wäre es für mich ein Unterschied, ob ich in einer Waffenfabrik arbeite, wie es sie viele gibt oder z.B. in einer Giftgasfabrik.

Für mich ist es okay, in einer Waffenfabrik zu arbeiten. Wir brauchen Waffen, denn eine rein pazifistische, gewaltfreie Welt kann nicht dauerhaft existieren (sie würde früher oder später von Aggressoren unterwandert werden, die sich dann ungehindert ausbreiteten). Entsprechend brauchen wir nicht nur Lehrer und Richter, sondern auch Polizisten und Soldaten, wie Gauck einmal sinngemäß sagte.

Ich wandte mich lediglich gegen Deine Feststellung, man habe als Ingenieur einer Waffenfabrik keine Verantwortung für den späteren Gebrauch der Waffen. Die hat man aus meiner Sicht ohne Wenn und Aber. Sie betrifft jedoch nicht nur den Ingenieur. Die gesamte Gesellschaft hat sie zu treffen.

Klugschnacker · **Registriert:** 29 Mär 2005 12:00 **Beiträge:** 831

keko hat geschrieben:

Klugschnacker hat geschrieben:

Keko sagt, er trage keine Verantwortung für die Hilfe vom Menschen, deren Not er nicht selbst verursacht habe.

Moment, das kann ich so nicht stehen lassen! Ich verstehe, dass wir als Europäer durch unsere Politik die Probleme in Syrien mitverantworten. Wir sind meiner Meinung nach aber nicht die Hauptvorantwortlichen. Ich bin auch bereit zu helfen, aber nur so weit, dass es uns in Deutschland nicht schadet. Meine Meinung ist es, dass uns die Zuwanderung aber schadet, wenn es so weiterläuft wie in letzter Zeit.

"Keko sagt, er trage Verantwortung für die Probleme in Syrien, wolle aber nur helfen, solange kein Opfer damit verbunden ist, und keines zu befürchten ist".
So richtig?

keko · **Registriert:** 21 Jun 2004 12:00 **Beiträge:** 23501

Klugschnacker hat geschrieben:

keko hat geschrieben:

Klugschnacker hat geschrieben:

Keko sagt, er trage keine Verantwortung für die Hilfe vom Menschen, deren Not er nicht selbst verursacht habe.

Moment, das kann ich so nicht stehen lassen! Ich verstehe, dass wir als Europäer durch unsere Politik die Probleme in Syrien mitverantworten. Wir sind meiner Meinung nach aber nicht die Hauptvorantwortlichen. Ich bin auch bereit zu helfen, aber nur so weit, dass es uns in Deutschland nicht schadet. Meine Meinung ist es, dass uns die Zuwanderung aber schadet, wenn es so weiterläuft wie in letzter Zeit.

"Keko sagt, er trage Verantwortung für die Probleme in Syrien, wolle aber nur helfen, solange kein Opfer damit verbunden ist, und keines zu befürchten ist".
So richtig?

Ich bin auch bereit für "Opfer", z.B. Soli 2.0.

Wenn aber der Sportunterricht in der Schule ausfallen würde, hätte ich ein leichtes Problem.
Wenn die Stadt Mieter wegen Eigenbedarf kündigt und Flüchtlinge reinkommen, hätte ich ein mittelgroßes Problem (schon in Schland passiert).
Flüchtlinge sind keine Heiligen. Vielleicht hat der eine Frauen vergewaltigt und der andere eine Bank ausgeraubt, so wie das Deutsche auch machen.

Klugschnacker · **Registriert:** 29 Mär 2005 12:00 **Beiträge:** 831

drullse hat geschrieben:

Klugschnacker hat geschrieben:

Die meisten von uns werden in 10 Jahren inflationsbereinigt mehr Geld verdienen als heute. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es uns finanziell besser gehen wird als jemals zuvor in unserem Leben. Wir werden einen Wohlstand haben, den unsere Großeltern sich nicht vorstellen konnten.

Interessante Welt, in der Du da lebst.

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Das macht mich sprachlos und wütend

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