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Mir persönlich macht nur das Religiöse Sorge. Wohnungen kann man bauen, Sprache lernen und Geld zu verteilen gibt es. Aber die Religion bekommt man aus dem Kopf nur schwer raus, oftmals verfestigt und radikalsiert es sich sogar in einer neuen Umgebung.
So denke ich übrigens erst, seitdem ich ein paar Jahre einen türkischen und marokkanischen Kollegen hatte. Ich habe mich mit den beiden oft über Regligion und Kultur gestritten, aber für die Erfahrungen bin ich dankbar.

Du weißt, ich habe mit Religionen überhaupt nichts am Hut und bin zu 100% ungläubig.
Mir machen die Religionen schon immer Sorgen.
Ich sehen auch mit Sorge, wie sich Orthodoxe Juden in Israel aufführen.
Da sind Frauen genauso wenig Wert und sollen hinten im Bus sitzen.
Ich sehe mir riesen Sorgen nach Afghanistan.
Die Taliban will nicht, dass Mädchen zur Schule und Frauen alleine auf die Straße gehen.
In Amerika sind mittlerweile auch viele fanatische Christen unterwegs.
Jede Religion behauptet von sich den einzig richtigen Glauben zu haben,
obwohl sie gar nicht so weit auseinander liegen und eigentlich an den selben Gott glauben.
Sie halten sich an mündliche Überlieferungen,man könnte es auch Tratsch nennen, der erst viel später von Männer niedergeschrieben wurde.

Ich glaube aber an unsere Gesetzgebung und den Rechtsstaat !!!

Man muß halt auch einfach sehen, dass die Flüchtlinge auf dem Dorf NULL Infrastruktur hätten ! Das fängt mit der Mobilität/Nahverkehr an, geht über Ämter oder Ärzte bis hin zur (Grund-)Versorgung.

Das trifft aber auch auf alte Menschen zu-

Den Bericht der Syrerin ist natürlich repräsentativ , aber stützt so ein bisschen eine Aussage.
Die Religion lebten in Syrien zusammen und es sind auch viele CHristen auf der Flucht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 52297.html

Den Bericht der Syrerin ist natürlich repräsentativ , aber stützt so ein bisschen eine Aussage.
Die Religion lebten in Syrien zusammen und es sind auch viele CHristen auf der Flucht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 52297.html

Gestern kam was im Fernseh aus Sachsen, wo Polizisten Flüchtlingen (also Frauen) das Fahrradfahren beigebracht haben, weil ihnen das in ihrem Land verboten wurde. Eine sagte, davon hätte sie immer geträumt und als nächstes würde sie gern Auo fahren lernen. Daheim durfte sie nur kochen und putzen. Solche jungen Frauen brauchen wir. Leider kommen mit Sicherheit auch viele Männer unter den Flüchtlingen, die das gar nicht wollen. Das macht mir große Sorgen.

Ich erinnere mich an den Streit im Pool letztes Jahr in Frankreich, als eine Muslimin in ihrem Gewand ins Wasser wollte. Die anderen Franzosen (sie war natürlich auch eine) beschwerten sich und es kam fast zur Schlägerei. Solche Dinge importieren wir. Kein Wunder, dass sich die Franzosen gerade so still verhalten. Sie haben schon genug Probleme mit Muslime im Land. Die werden mit Merkel nie mitziehen.

Nein. Alte Menschen fahren meist (leider) noch Auto und haben normalerweise auf dem Dorf ein sehr gut funktionierendes Netzwerk.
Zudem sprechen sie unsere Sprache und können ggf. Hilfe erfragen.
Gerade diese Möglichkeit(en) haben die Flüchtlinge aber nicht.
Auf dem Dorf leben sie mbMn mehr oder weniger in einer Art "Einzelhaft". Einen Gefallen tut man ihnen damit nur selten. Wenn sie nicht gerade an sehr hilfsbreite Mitmenschen vor Ort geraten haben sie doch nahezu null Kontakt nach "Außen" und somit kaum Chancen zur Integration.

Das viel größere Problem sehe ich darin, dass aus falsch verstandener politischer Korrektness nicht dagegen vorgegangen wird.

Wer werden vermutlich lernen müssen, uns verstärkt für unsere europäischen und westlichen Werte einzusetzen und sie notfalls zu verteidigen.

Das ändert natürlich nichts daran, die tatsächlichen Ursachen der aktuellen Flüchtlingswelle zu bekämpfen.

Dazu werden wir erstmal lernen müssen, uns als Nazis beschimpfen zu lassen. Erst wenn das abperlt, wird in dieser Hinsicht wieder Vernunft einsetzen.

Und ich sehe natürlich die Gefahr, dass überreagiert wird.

Mein Kollege hat mich oft als Nazi beschimpft. Das war natürlich Methode und meine Argumente hatten damit ja auch nichts zu tun.



Ja, das ist wohl so.

So ein Quatsch!

Zur Infrastruktur gehört fließendes Wasser, Abwasser, Elektrizität, das Straßennetz sowie Rundfunk und Telefon. All das gibt es wohl selbst in Sachsen-Anhalt. Daneben sollten auch weitere Infrastruktur-Elemente wie ärztliche Versorgung und ÖPNV vorhanden sein, nur halt nicht so gut ausgebaut wie in den Städten. In der Summe ist das dann doch ein klein wenig mehr als NULL. Wenn du glaubwürdig argumentieren willst, dann solltest du bei den Tatsachen bleiben.

Moin,



dann pass mal besser auf, dass Du Deinen Glauben nicht verlierst. Wenn irgend ein humorloser Fundamentalist Deine obige Äußerung in den falschen Hals bekomme (oder bekommen will...) hast Du ggf. ein Strafverfahren am Hals...


Munter bleiben,

Christian

Moin,



So wie beispielsweise hier? Frau K. lernt kein Deutsch, weil ihr Ehemann es verbietet, und das beschäftigt die Gerichte jahrelang...
Das ist IMHO auch eine gute Prüfung von Wagnerlis Glauben...


Viele Grüße,

Christian