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Moin,



ja!!!

Aber: Da musst Du eher in Monaten und Jahren denken!...

Und: Die Atemnot ist immer ein Zeichen dafür, dass Du an irgend einer Stelle zu viele Körner = Luft verbrauchst.
Denn Brusten ist eigentlich viel anstrengender, und da hast Du diese Probleme ja nicht.
Versuch erst die Ursache für den ineffizienten Stil zu finden und abzustellen. Andernfalls doktorst Du immer nur an dem Symptom, der Atemnot, herum und nicht an der Ursache.

Mein Trainer hat früher immer gesagt, dass man das erst richtig kann, wenn man so langsam schwimmen kann wie man will.

Das heisst übersetzt, dass man jederzeit nur durch Körperspannung eine gute - d.h flache - Wasserlage hält. Und sich dann
auch immer auf die eine(!) Baustelle konzentireren kann, an der man gerade arbeitet.

Deswegen lasse ich Leute, die das von mir lernen wollen immer erst mal schweben.

Wenn das klappt, kommt die Beinarbeit ohne Atmung dazu. Keine Sorge, da kommt man mit einer guten Wasserlage sehr weit...

Die Beinarbeit wird nämlich gebraucht, um die flache Wasserlage zu halten, wenn dann die Armarbeit immer noch ohne Atmung dazu kommt. Auch hier kommt man mit einer guten Wasserlage sehr weit, ohne Luft zu holen.

Erst dann kommt die ganze Lage mit Atmung. Interessanterweise fangen die Probleme meistens erst damit an.

Munter bleiben,

Christian

Ja.
Ja.

Wie Chris schreibt. In Jahren denken. Kleine Baustellen angehen und abstellen...dann die nächste. Immer nur eine Baustelle bearbeiten, bis sie einigermaßen sitzt.
Ich habe meinen Trainer immer nach der größten Baustelle gefragt und dann wochenlang/monatelang darauf geachtet. Dann kam die nächste Baustelle.

Und das mit dem langsam schwimmen stimmt, was Chris schreibt. Ich konnte früher nur ein Tempo schwimmen. Jetzt kann ich mittlerweile variieren, was mir auch in Wettkämpfen hilft. Aber richtig langsam schwimmen fällt mir immer noch schwer...

Fürs Atmen lernen hab ich den Tipp aus irgendeinem Schwimmbuch umgesetzt.

Mit beiden Armen am Beckenrand festhalten, leichter Beinschlag, so dass die Beine nicht durchhängen und dann abwechselnd den linken bzw. rechten Arm wie beim Kraulzug durchziehen und zur Seite atmen. Den Armzug an sich kannste auch weglassen und nur den Arm nach hinten legen, so musst Du Dich nur um die Kopfdrehung kümmern und kannst das so üben.

Das mach ich morgen gleich mal!

Und auch danke an alle anderen für die vielen guten Tipps.
Ich bleibe dran.....

brummen beim unterwasserausatmen.
hilft ungemein.

@ Chris
@ Icey

Das waren geniale Vorschläge von euch!!!

Das Gleiten und das, was Icey vorgeschlagen hat......das ist es!!

Längere Zeit am Beckenrand die Atmung geübt (mit Armzug )
Und dann ganz automatisch beim Gleiten immer mal wieder einen Armzug gemacht und geatmet, dann wieder nur geglitten, anderer Arm.... Keine Luftnot!
Und beim Gleiten beide Arme nach vorn ausgestreckt, was letztlich quasi die Abschlagsübung in very slow motion (!!) war.....ohne verhaspeln und mit Luftholen! Großartig!!

Das übe ich jetzt die nächsten Male weiter, und dann ist hoffentlich bald mein Poolkick da

Es geht voran!

Danke nochmal, euch beiden!!!

Freut mich das es geholfen hab!!

Und jetzt brav weiter üben.

Moin,



da nich' für.




Aber den brauchst Du jetzt doch erst recht nicht mehr.


Und wenn Du nun gar nicht auf mich hören willst oder es nicht abwarten kannst, empfehle ich Dir den "Poor Boy"!


Viele Grüße,

Christian

Pass' auf, irgendwann macht das Schwimmen Spaß!

+1

Es ist 15° und grau und windig

Ich mach mich jetzt fertig fürs Freibad. Da werden heute nur 2 Leute sein: ich und meine Verabredung, die sich anguckt, wie das Hundebaby paddelt

Das ist dann schon das dritte mal im Wasser diese Woche

Andere Menschen müssen um diese Zeit arbeiten, da ist nix mit schwimmen...

Man hat mich gezwungen!
Ich musste heute Überstunden nehmen!!
Weil ich die meisten hab und Chef heute Urlaub hat


Britt hat gesagt, das sieht schon ganz gut aus!

Es geht voran! Yeah!

Das war die Verabredung, die da mal drauf schauen sollte?

Öhm...

Kicherst du gerade, weil DU ihr das Schwimmen beigebracht hast?
Du, ich bin da völlig entspannt: bei mir darf jeder gucken, der mir glaubhaft versichert, dass er / sie schwimmen kann.
Auch du!