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Heute war ich als Zuschauer auf der Verhandlung über den Vorfall, der sich letztes Jahr bei unserer Saisonabschlussfahrt ereignet hat. Der Typ bekam 80 Tagessätze und 6 Monate Führerscheinentzug! Wegen des Strafantrags hat er aber schon seit letztem Jahr keinen Führerschein mehr...und er ist...naja...war von Beruf Kraftfahrer! Den Job übt er so schnell nicht wieder aus. Die Verhandlung war 10mal besser als Barbara Salesch

Gibt es denn ein Menschenrecht auf Führerschein, dass nicht mal son Arschloch, der sein Wagen vorsätzlich als Waffe gebraucht den lappen endgültig abgeben muss? Der hat doch eindeutig bewiesen, dass er zum Führen eines KFZ nicht geeignet ist

Gruß Torsten

Du hast das Recht, so oft durch die MPU zu rauschen wie Du Dir den "Spaß" noch leisten kannst Die Püschologen sind da auch wirklich nicht zimperlich...

Bedeutet 6 Monate entzug, dass er ihn anschließend wiederbekommt, oder muss er zuvor noch zur Untersuchung, prüfung machen, etc.?

Kann ich dir gar nicht beantworten. Auf jeden Fall ist der Typ jetzt auch vorgestraft. Ich denke mal, der wird sowas nicht mehr wieder tun. Hoffe ich zumindest... Auf jeden Fall hats ihn schwer gebeutelt. Seit November arbeitslos wegen der Geschichte und Arbeitslosengeld war auch gleich gesperrt wegen dem Strafbefehl. Aber leid tut er mir beim besten Willen nicht!

Weswegen ist er denn genau verurteilt worden, doch mindestens vorsätzliche schwere Körperverletzung? Finde hierfür das Strafmaß erschreckend niedrig - oder konnte der Vorsatz nicht nachgewiesen werden?

Erzähl doch mal paar highlights

Gruß Torsten

Mein Vater hat gestern mit jemanden gesprochen, der sich als Nachbar meines lieben Autofahrers herausgestellt hat. Da kamen nette Sachen
dabei raus:
Der Führerschein war mindestens einmal, wahrscheinlich schon zweimal weg! Im Ort ist er als Schläger und Chaot bekannt.

Laut der Nachbarin steht das Auto tagsüber immer drausen und um pünktlich um 18.30 Uhr wird es in die Garage gefahren. Nur an diesem Tag hat er es Mittags reingefahren. Ist der Nachbarin natürlich direkt aufgefallen. Aber der Kerl erzählt, er hätte von dem Unfall nix gemerkt...

Hätte ich gewusst, dass das so ein A. ist, wäre der Schaden wesentlich höher ausgefallen... *ärger*

Die Versicherung hat wenigsten mal nen Vorschuss geschickt

Ne Verhandlung wegen Alkohol am Steuer sowie Fahrerflucht, Körperverletzung,... wirds doch hoffendlich noch geben. Im Idealfall könnte man dort die gute Frau ja mal Fragen, ob ihr an idesem Tag was besonderes aufgefallen sei

Gruß Torsten

Im Ernst. Diese Zeugenaussagen würde die Behauptung, nichts gemerkt zu haben, äußerst unglaubwürdig erscheinen lassen.