emu5.de

Hatte ich ja oben auch schon angeführt ... wobei man damit wohl ein klein wenig zu hoch liegt. Anscheinend muß noch ein Faktor 0,9X mit rein :

Verbrauch/kcal = 0,9X * Gewicht/kg * Strecke/km

Mit 0,9 dürfte man dann wohl auch die strenge EMU-Energiebilanz-Devise erfüllen ...

So mach ich es auch. Beim Schwimmen und Radeln immer nur leichte Anstrengung. Beim Rennen darf es auch mal "mittlere" Anstrengung sein (wenn es Intervalle waren). Da scheint ganz gut zu funktionieren.
Hohe Anstrengung wirft bei mir viel zu hohe Berechnungen aus.... da klappt das nicht mit der Abnahme.
Oder ich strenge mich zu wenig an...

Ach noch was... für alle Paniker, die täglich auf die Waage hüpfen: ich hatte letzte Woche Stillstand , dann ging das Gewicht 0,5 kg hoch , dann nochmal 0,5 kg mehr - obwohl ich jeden Tag unter meinem Tagesbedarf geblieben bin. Aber es gab z.B. Sauerkraut, was offenbar bei mir zu massiven Wassereinlagerungen führt. Jedenfalls war dann gestern wieder 1,5 kg runter. Also netto -0,5 kg. Ich denke, dass der Körper einfach braucht, um um- und abzubauen. Eine Woche ist da wesentlich aussagekräftiger als tägliches Wiegen!
Mit um die -0,5 kg/Woche komme ich ganz gut hin, ohne Hunger, nur mit ein bissl Zusammenreißen. Sogar Alkohol gab's ab und an.

Als ich das sagte, gab's Haue...

War bei mir vorletztes WE auch so: Samstag und Sonntag jeweils Wettkampf, Montag/Dienstag danach 71,1, zwei Tage später 69,1 - und das blieb dann. Ebenso die Woche davor, als es zum Geburtstagsessen zum Chinesen ging und dort jede Menge Salz und Kohlehydrate gab. Da ist so ein Diagramm über die Zeit echt hilfreich - Panik unnötig.

Ich hatte auch schon 2 kg Gewichtsschwankung von einen Tag auf den anderen...

Ich steige dennoch täglich auf die Waage, lasse mich halt nicht wuschig machen von solchen Schwankungen... Wenn ich anfange, die Waage zu ignorieren heißt das meist, dass die Hose spannt und ich der Wahrheit nicht ins Auge sehen will

Jo.
Man darf sich durch Schwankungen einfach nicht verrückt machen lassen, dann kann man sich auch jeden Tag wiegen. Bei den Schwankungen die ich habe, sind 1-1,5 kg nach oben immer drin....
Die Tendenz muss einfach nach unten zeigen!

Crema war schneller

Ordentlich Knoblauch und Brot hilft auch gut ... da kriegt man auch schnell 1-2kg von einem Tag auf den anderen drauf ...
(Knoblauch zieht wohl recht viel Wasser. Frage mich schon lange, ob man sich das nicht im WK zunutze machen könnte, sprich mittels Knoblauch schon am Vortag viel Wasser speichern, daß man dann optimalerweise im WK zur Verfügung hätte ... )
Ja, es sind viele Faktoren, die das Gewicht gerne mal um 1-2kg ohne Bezug auf die Fettreserven spontan schwanken lassen können. Später abends essen zeigt sich wohl auch morgens auf der Waage. Nicht, weil man "schlank im Schlaf" verhindert oder abendliches Essen dicker macht, sondern einfach, weil halt noch mehr im Magen/Darm bleibt als wenn man die letzte Mahlzeit am (späten) Nachmittag eingenommen hätte.


Hmm, hmm, hmm ...

Diese Schwankungen von vielleicht 1-2kg (oder mehr) hat man aber genauso drin, wenn man sich nur einmal die Woche wiegt.
Demzufolge dürfte man sich konsequenterweise nur in Abständen wiegen, in denen sich die "tatsächliche" oder angestrebte Gewichtsveänderung um eine Vielfaches von diesen Schwankungen unterscheidet !
Bei 0,5-1,0kg pro Woche also vielleicht nur höchstens alle 2 Monate !
Dann hätte man eine Veränderung von vielleicht grob 4-8kg mit einer Schwankung von 1-2kg behaftet, was immernoch 25% darstellen würde.

Meine Meinung daher :
Täglich wiegen und den Durchschnitt betrachten !
Dann "mitteln" sich die Schwankungen einigermaßen raus.
Ich trage meine Gewicht in eine Excel/Calc-Tabelle ein, die mir "automatisch" den 7-Tage-Durchschnitt generiert. Bei Nichteintragen wird das Gewicht des Vortags übernommen.


Scheint mir auch ein vernünftiges Maß !
Allerdings auch anfällig ...
Die zwei-, dreitausend kcal, die man dafür die Woche über "mühselig" einspart, hat man eben zur Not in ein paar Minuten wieder nachgefüllt, Anleitung siehe oben ...

Wir können ja einen kleinen Contest machen, wer innerhalb von 24h die größten Schwankungen hinkriegt ...

Ich würde mit einem Fastentag, 3h Rolle, danach Sauna, ohne trinken anfangen, und dann auf Knoblauchbaguette mit Kartoffeln und Quark setzen ... würde mir so bis zu 4kg zutrauen ...

Mal noch ne andere Frage: (sorry für die leihenhafte Formulierung)
Ich vermute, dass ich aus Salat nicht so gut Nährstoffe wie aus Gemüse aufnehmen kann. Ist das vielleicht möglich ?
Geschichte:
vor dem TL habe ich sehr viel Gemüse gegessen, weniger Salat. Keine Krämpfe bei Schwimmen, super gut drauf.
Im TL hat es etwas an Gemüse gemangelt, also auf mehr Salat zugegriffen und letzte Woche auch aus diversen Gründen fast jeden Tag Salat gegessen, weniger Gemüse. Vermutlich von den Tomaten eher dauernd rennen müssen. Nun habe ich seit dem WE enorme Krämpfe in den Beinen. Vor allem die Muskulatur der Rückseite.

Was meint Ihr, könnte das einen Zusammenhang haben ? Oder muss ich den Grund wo anders suchen ?

Ich weiß von einigen Leuten, dass die Salat nicht gut verdauen - vielleicht ist das bei dir auch so und kannst dann gar nicht die Mineralstoffe aufnehmen?! Krämpfe kommen meist von Muskelüberlastung oder Mineralienmangel...

Hm, Muskelüberlastung kann es nicht gewesen sein

Liebe Soloaqua,
wenn du mit Salat grünen Blattsalat meinst, der dient mmn primär dazu den Magen kalorienarm zu füllen und hat mit Gemüse nahrungstechnisch nicht viel zu tun!

Nein, nicht nur Blattsalat, auch Paparika, Tomaten, Gurken also immer gemischt.

okidoki!
Dann fällt mir leider nix mehr ein, also auf Krampf versus Salatkonsum.