Moin,
la_gune hat geschrieben:
Hallo Christian,
im Prinzip "ja", ABER:
Beim Wärmepumpenwasserspeicher nutze ich die Umgebungstemperatur als Energiequelle mit. So kann die Wärmepumpe bis zum 3(!)-fachen der elektrisch aufgenommenen Energie an das Wasser zum Aufzeizen abgeben. Das kann ein Durchlauferhitzer (noch?) nicht. Das ist ja gerade der Vorteil der Wärmepumpen.
Dass Du den Warmwassertank mit einer Wärmepumpe "befüllen" willst, war an mir vorbei gegangen. Bei etwas längeren Texten neige ich dazu, sie zu überfliegen.
OT: Diese Eigenschaft von mir hat allerdings auch den Vorteil, dass ich mich so gut wie nie über irgendwelche Forumsspackos (allessandro_gato...) aufrege, weil ich deren Ergüsse gar nicht lese, gar nicht lesen kann, ich müsste mich wirklich dazu zwingen.
Ich habe das bisher hier Geschriebene so aufgefasst, dass eine Wärmepumpe nicht in Frage kommt, weil Du a) keine Fußbodenheizung hast, b) Probleme, die zu pumpende Wärme zu bekommen.
Falls Dich das Thema doch interessiert, kann ich ja mal den Kontakt zu meinem Vater ("old.chris";-) herstellen. Der hat so ein Teil, und er redet sehr gerne darüber...
Grundsätzlich würde ich schon sagen, dass ich so ein Teil lohnt, sonst hätte Vaddern keins. Er hat in der Energiebranche gearbeitet, ist Ingenieur, und mit Exceltabellen Vorträge darüber vorzubereiten, wieviel er mit seiner Wärmepumpe schon gespart hat, ist eines seiner Hobbys....
@drullse: Ah OK. Wenn ich einen Moment darüber nachdenke, komme ich aber zu dem Ergebnis, dass das heiße Wasser zum Duschen für mich immer aus Durchlauferhitzern (auch gasbetrieben) kommt/kam, und ich in der Praxis bisher nie Probleme mit Temperaturschwankungen hatte.
Viele Grüße,
Christian