Vielleicht sollte ich einfach weniger arbeiten, damit ich abends noch Energie fürs Kochen habe wie früher. Andererseits widerspreche ich dann ja der Regel "abends nur wenig", "abends keine Kohlehydrate", "kein Essen nach 18 Uhr", wenn ich wieder Abends richtig koche und esse.
Ich glaub ich würde täglich gerne essen, wenn mir jemand was auf den Tisch stellen würde. Aber ich krieg es allein nicht mehr hin. Manchmal stehe ich früh eher auf und koche bevor ich ins Büro fahre. Aber das sind dann auch keine großen Gerichte, denn mehr als 30 min darf es nicht dauern, denn 5:30 Uhr aufstehen ist wirklich mehr als genug.
Das was es morgen geben sollte müßte ich jetzt kochen - aber
Und ich verzweifle halt wirklich bei jedem Lebensmittel.
Heute früh 1 Joghurt, vormittags etwas Studentenfutter.
Heute mittag 4 Nürnberger mit ein wenig Kraut und einer halben Scheibe Roggenmischbrot.
2 Merci-Riegel am Nachmittag.
1 Banane im Auto zum Termin.
Abends 1 Scheibe Roggenmischbrot mit Mettwurst.
Joghurt: vermutlich schlecht, weil Fruchtjoghurt und nicht selbstgemacht mit eigenem Obst. Studentenfutter: Sultaninen vermutlich zu zuckerhaltig. Ich dachte Kraut wäre ok, weil Gemüse (ok, tot, keine Vitamine, aber doch auch Balaststoffe und keine bösen Kohlehydrate. Brot: ich liebe Bauernbrot. Schokoriegel: war dunkle Schokolade, aber natürlich die absolute Schwäche.
Banane: vermutlich auch böses Obst, weil zu stärkehaltig, aber halt auch gut unterwegs u essen.
Wurstbrot vermutlich auch böse, aber Wurst allein fällt für mich nicht unter Essen.
In der Summe dürfte es jedenfalls nicht zuviel gewesen zu sein. Und wenn es bei mir keine Heißhungerattacken auslöst oder ich diese ignorieren kann, ist es doch egal, oder?
Frage an die Frauen: Habt Ihr schon mal beobachtet, ob sich Euer Essensbedarf oder Eure Bedürfnisse nach bestimmten Lebensmittel je nach Zyklusphase ändert?