Anja hat geschrieben:
Da muß ich aber schon ziemlich nah an die Katze rankommen, damit das mit dem Wasser was wird oder soll ich mir die Mega-Wasserspritze kaufen um sie auch auf 20 m zu treffen?
Ich habe einen stufenlos verstellbaren Aufsatz für den Gartenschlauch, den kann man vom butterweichen Sprühnebel bis zum kompromisslosen Laserstrahl verstellen. Hab's zwar noch nie gemessen, doch gegen die 20m sollten damit schon drin liegen.
Anja hat geschrieben:
Gegen die Katzenhäufchen in wichtigen Beeten hilft oftmals (Schlehen-)reisig - dann sind sie aus Katzenperspektive nicht mehr so weich, aber man kommt von oben doch noch an die Kräuter ran.
Kenn ich nicht und tönt interessant, pflanzt man das im Kräutergarten an, oder schneidet man es bevor man es auf die Erde legt?
vb_man hat geschrieben:
Über die Katzenscheiße in unserem Garten rege ich mich nicht auf, unsere Katzen scheißen ja auch in Nachbars Garten. Shit and let shit (oder so ähnlich)
Wenn ich eigene Katzen hätte, würde ich wahrscheinlich genauso denken, doch da wir eben keine haben, ist das Ganze etwas einseitig. Oder sollte ich wohl stellvertretend für meine nicht-existierenden Katzen selbst mal zum Nachbarn rübergehen?
think-or-thwim hat geschrieben:
Der Garten muß gedüngt werden! Warum also aufregen?
Das hat NICHTS mit düngen zu tun, wenn eine vertrocknete Wurst im Rasen liegt, zudem leidet der Rasen, der unter dem Ding liegt
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Nils hat geschrieben:
Schließlich verbuddeln die Viecher das ja auch noch (bin zu mindest noch nie in einen Katzenhaufen getreten, aber schon diverse Male in Hundehaufen)....
Also verbuddeln würde ich dem nicht sagen, vorallem auf dem Rasen (und manchmal sogar auch auf den Gehwegplatten) wird gar nichts verbuddelt. Und bei den Kräutern wird zwar ein Loch gebuddelt, doch das Loch wird nur mit Kacke gefüllt, aber nicht mehr mit dem Aushub.