Volkeree hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
Beziehst Du die Frage auf die schneller gelaufenen Einheiten im Training? IMHO ist einer der Hauptfehler im LD-Training von vielen Athleten, dass zu langsam gelaufen wird, nach dem Motto: "Ich lauf im Wettkampf ja auch nur 5er-Schnitt, warum dann im Training schneller?" Ich gehe da nach der Intensität, also Wettkampfpuls und da MUSS das Tempo im Training dann deutlich drüber liegen.
Genau das meine ich.
Dann bin ich wohl auch einer von denen.
Ich will ja in Roth 3:45 laufen. Da habe ich mich natürlich gefragt, welchen Sinn es dafür mach, schneller als 5 min in Training zu laufen, was ja scho 20 sec schneller als mein anvisiertes Tempo für Roth ist.
So frage ich mich dann auch, ob es wirklich sinnig ist, die Koppelläufe in 4:35 - 4:45 zu machen. Je schneller man läuft, desto mehr belastet es ja, auch wenn die nur 40 bis 60 min lang sind.
Ich denke, das passt so, wie Du das machst, ohne jetzt in irgendeiner Weise aus Erfahrung sprechen zu wollen.
Ich mach jetzt keine Koppelläufe mehr. Kein Risiko mehr für die Orthopädie. Ausserdem hab ich gestern in einem Film von ts.de gesehen, dass mein Vorbild Großmaul Macca
quasi ganz selten lange Koppelläufe macht. Also brauch ich das auch nicht. Basta
Vorgestern bin ich 20km in ca. 04:45 gelaufen und 3km geschwommen. Gestern war Ruhetag.
Heute erfolgt dann quasi als letzte richtig harte Einheit die Radeinheit aus Arnes Trainingsplan. Und am Freitag abend oder Samstag abend würde ich dem Trainingsplan zum Trotz nochmals etwas über 20km laufen. Das aber dann sehr gemächlich.
Würdet Ihr von dem 20er morgen oder übermorgen unbedingt abraten oder kann man das so machen? Ich bin läuferisch grad so unterwegs, dass 20km in 5er Pace nicht wirklich stressen (der schnellere 20er von vorgestern war jetzt auch nicht wirklich wild) und die in spätestens 2 Tagen wegregeneriert sind. Und es sind ja dann noch 7 Tage zum Ausruhen.