chris.fall hat geschrieben:
Moin,
Volkeree hat geschrieben:
Auch wenn es vielleicht etwas provozierend ist, frage ich mich, ob manche Leute es nicht auch ein bisschen "selber Schuld" sind. Einige Leute wissen, dass sie regelmäßig im Hochwasser stehen und richten sich darauf ein. Aber eben habe ich einen Bericht im TV gesehen, wo die Leute 2002 mit dem Schlauchboot aus dem 2. OG gerettet wurden und die gehen davon aus, dass das dieses Mal wieder so ist.
Grimma erwischt es doch auch jedesmal!...
Edith meint noch, dass das nicht heißt, das man den Menschen dort nicht helfen soll!
Mir hat mein Vater nach der letzten "Jahrhundertflut" mal erzählt, dass man in manchen Ländern zwar Kohle von der Versicherung bekommt, es aber gesetzlich verboten ist, das Haus dann an der gleichen Stelle wieder aufzubauen.
Viele Grüße,
Christian
Ich denke in solchen Fällen zeitweise etwas rational. Welche Hilfe ist da denn sinnig? Von hier aus sicherlich doch nur finanzielle Hilfe. Manpower vor Ort halte ich wohl für sehr wichtig, Sandsäcke ..... und was sonst noch getan werden kann, um den Schaden gering zu halten.
Weiter denke ich aber auch, dass die Leute, die es so extrem erwischt, eine Elementarversicherung haben sollten. Wer diese nicht abschließt, ist es dann auch ein bisschen selber Schuld.
Wie das ganze mit Notunterkünften während des Hochwassers aussieht, kann ich nicht beurteilen.