drullse hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
--> derzeit sind das halt die Peronealsehnen dank des Marathons im Oktober
Immer noch?
Ja. Wenn Du mal ein richtiges Sehnenproblem hattest, dann bleiben die Dinger bei sehr vielen Leuten für ne ganze Weile wetterfühlig. Schlecht ist dabei immer nasskaltes Wetter und abrupte Wetterumschwünge. Glückwunsch.
Das haben mir mehrere Leute bestätigt. So richtig komplett ausgeheilt ist sowas unter normalen Umständen frühestens nach einem Jahr. Wobei meine Peronealsehnen,
weil ich mich an gewisse Regeln halte, mittlerweile schon wieder recht stabil sind. Bei meinen Knien damals hatte das viel länger gedauert (fast 3 Jahre). Letzteres lag aber daran, dass ich damals noch nicht wusste, wie sowas zu handhaben ist und daher einfach auch verdammt viel falsch gemacht habe. Jetzt bin ich diesbezüglich dank eigener leidvoller Erfahrungen schon fast ein Sportmediziner.
Drum sag ich ja immer: Lieber sich irgendwas brechen als sich ne Sehne so richtig zu beleidigen. Denn ersteres ist nach gut 6 Wochen oft wieder erledigt.
drullse hat geschrieben:
Zitat:
Irgendwas um 09:45 als Ziel klang aber schon immer deutlich realistischer für mich.
Ich hab mal korrigiert...
Ja gut. Ich hab ja selbst immer wieder gesagt, dass - wenn ich ne reelle Chance haben will, für ne 09:30 auch in der Vorbereitung quasi alles glatt laufen muss. Naja..........der Anteil des Wetters an der Misere ist uns ja allen bewusst.
Andererseits kann ich mir vorstellen, im Feld nochmals deutlich weiter vorne zu landen als jeweils im letzten Jahr, weil ich ja dennoch viel mehr Radkilometer als der Durchschnitt habe. Wird ne spannende Sache.
Und wie gesagt: Ganz aufgegeben hab ich noch nicht. Wenn's Wetter besser wird und besser bleibt, dann geht in 6 Wochen schon noch was. Vor zwei Wochen war ich ja radmäßig richtig gut unterwegs. Aber diese Entwicklung ist ja nun schon wieder durchbrochen. Solange da nicht irgendein konstantes Trainieren möglich ist, ist das alles ganz einfach suboptimal.