glaurung hat geschrieben:
Jedenfalls dachte ich mir auf den ersten 50 Metern: Wow, das fühlt sich ja voll an wie immer. Nach weiteren 50m taten mir schon die Arme weh.
Aber ich hab's dann immerhin auf ca. 1700m geschafft. Genau mitzählen kann da ja eh kein Mensch im Kinderbecken.
Beim Radeln ist das einfach "gerechter". Aufwand und Ertrag stehen im direkten Verhältnis zueinander. Ich merk heuer schon sehr gut, dass es verdammt viel gebracht hat, den Winter über regelmäßig auch lange Touren zu fahren. Das wird mir demnächst ganz sicher zu Gute kommen.
Morgen fahr ich wieder Rad. Das vermutlich einzige kurze Sonnenfenster für die Feiertage nutzen..............
Aber ich will ja nicht schon wieder jammern. Eigentlich will ich über diese bodenlose Sauerei gar nimmer reden........
Doch so viel ist es geworden!
Das schwimm ich in der Rekomphase!
Das Syndrom hatte ich auch früher, aber wenn du mal dranbleiben würdest, könntest du bald eine Verbesserung feststellen!
Vorausgesetzt du hast gescheite Schwimmpläne, denn die sollte man immer dabei haben.
Ich mache mir die Arbeit und suche mir jedesmal fürs Schwimmtraining Pläne aus, schreibe sie auf einen Zettel und ab damit an den Beckenrand, selbstverständlich in einer dichten Plastiktüte.
Und ehrlich gesagt, wenn du einen guten Plan so "abarbeitest" machts auch Spaß und ja mir tun jedesmal die Arme danach weh. Entweder ich duelliere mich mit meiner Frau oder auf der Nachbarbahn stichelt einer das Tempo hoch!
Wahrscheinlich brauchst du eine gescheite Sparringspartnerin beim Schwimmen! Die ne gute Figur im Badeanzug macht und obendrein noch schneller schwimmt!
Denn dann würdest du bestimmt öfters schwimmen gehen!