FMMT hat geschrieben:
Ich finde es gerade für einen Ersttäter wichtig im Kopf stark zu sein
. Wenn da eine lange, ok. sehr lange
Radeinheit im Grundlagentempo hilft, gut
Für Bestzeittraining könnte sich die verlorene Trainingszeit schon mehr rächen. Mir war es beim ersten Mal auch wichtig vorher mal 3,8 Km geschwommen und 180 Km Rad gefahren zu sein (komme vom Laufen). Wichtig wäre der Zeitpunkt, sollte nicht zu nah am Rennen sein und die Erholung für den Hintern
sollte maximal eine Woche benötigen(dabei eventuell mehr Schwimmen). Aber letztlich wirklich sehr individuell, einen allgemeinen Ratschlag kann man hier schlecht geben.
Gut für den Kopf, na gut mag sein, ich sag immer wer 3 km schwimmen kann, der schafft auch 3,8km und wer 150 km radfahren kann, der schafft auch 180km!
Genau nach diesem Grundsatz bin ich immer verfahren und hat jedes Mal geklappt.
IM/LD ist nun mal Willenssache, aber m. M. nach wäre es besser, er fährt 150 km und macht einen 10 Koppellauf, da kann er auch zeigen das er im Kopf stark ist und wenn man sowas am Ende einer harten Trainingswoche macht, tja muß ich nicht weiter ausführen, wie man sich am Abend dann fühlt!
So trainiert man für ne LD!