Kiwi03 hat geschrieben:
was ist Deine MTB Drücker Strecke, Waldautobahn, was für nen Schnitt fährst du dann? Wir sind im Winter stundenlang mit dem MTB am Kanal auf Schotter gefahren, ich bild mir ein, das hat sicher was gebracht. Isst und trinkst du nix auf dem Rad? Dann wundert es auch nicht, wenn man einbricht.
Fast durchgehend aspahltiert und vollkommen freie Bahn(Neckarradweg und Jagsttalradweg).
Keine Autos (bis auf wenige Abschnitte), herrliche Landschaft, kaum Einmündungen, nur kurbeln
Früher waren meine Rennradtouren oft sehr lang, hatten aber den Charakter einer Ausflugsfahrt.
Seit 2011 gewöhne ich mich so im März an kraftvolles, ständiges Treten bei einer gleichmässig flotten Geschwindigkeit, passt super, da es mir auch Spaß macht

. Demnächst starte ich mit dem Zeitfahrhobel, bin aber dann schon ganz gut vorbereitet.
Ich esse und trinke erst nach dem Wendepunkt. Hier(ok, nicht nur hier

) bin ich arg eigen

Im Winter bin ich auch beim Laufen oft zu faul, was mitzuschleppen. Ich verrate jetzt lieber mal nicht, wieviele Stunden ich schon ohne gelaufen bin
Der"Einbruch" heute war durchaus einkalkuliert und nicht ganz so schlimm, wie es scheint. Mit knapp über 3 Stunden zurück war ich immer noch schneller als Anfang März 2011 auf dem Hinweg. Plan war oberes GA1 bis zum WP, dann unteres GA1 zurück. Erschwerend war nur die Hitze, da hätte ich mich etwas kühler anziehen sollen. Aber so war es halt eine Simulation von einem heißen Roth. Auf dem Rückweg habe ich einen Brezen und einen Riegel verspeist sowie eine Flasche getrunken.
Wie ich mich in Roth verpflege ist allerdings noch ein anderes hochinteressantes Thema.
