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Möglich schon. Aber zu welchem Preis?

Den Alltag/Freizeit von 3+1 Personen komplett darauf ausrichten, dass der Papi nach Hawaii kommt?

Dafür ist mir das Leben zu kurz und zu schade.

Lori Bowden ist ja schwanger und schreibt dies hier:

"I am confident that I have the support system in place to allow me to be great mom and a Kona challenger.”

Aha - support system. Klingt für mich nach "Kind abgeben und trainieren".

Ich bin voelling derselben Meihnung. Deswegen sind bei mir der Triathlon und andere Hobbies z.Z. untergeordnet.
Und wenn mein Sohn mit mir im Garten Eishockey spielen will, dann ist das wichtiger als eine Radeinheit.
Trias und Training wird eingeklemmt wo's dann halt Luecken gibt. Entweder frueh morgens ( 6 oder frueher) oder spaeter Abends (9 oder spaeter).

Nun, wenn aber der Sport eben ein Teil des gemeinsamen Lebens ist? Alles was ich im Umfeld so sehe---kein Sport, allerdings auch keine weiteren Gemeinsamkeiten
Die Männer machen ihr Ding
Die Frauen ihres
und die Kinder wollen mit ihren Eltern so wenig wie möglich zu tun haben

die Alternative?

Die Väter gehen um 7:00 aus dem Haus--Frühstück mit Familie--Nie, nichtmal am Wochende weil da das Auto gewaschen wird während die Kinder ausschlafen
Die Mütter wissen überhaupt nicht was ihre Töchter, Söhne so treiben

Die Väter kommen spät abends nach Hause die Kinder sollen möglichst früh ins Bett damit die Erwachsenen wieder ihre Ruhe haben

14Tage All Inclusive ist so bei sehr vielen Familien die ich so kenne, das einzige wirkliche Familienleben.

Da mache ichs lieber so wie ichs mache

Möglicherweise irgendwie passend zu diesem Fred:

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/21/0,3672,2279669,00.html