glaurung hat geschrieben:
Danke
Aber, da sprichst Du was an. Ich theoretisiere ja auch sehr gern
Wo liegen die ca. 40 Minuten Unterschied zwischen uns bzw. Keko und Nils radeln in Roth, glaube ich, ja auch so um die 5.20.
Hintergrund ist: Im Schwimmen bin ich limitiert durch verbesserungswürdige Technik und Beweglichkeit, klar
Im Laufen halte ich dagegen(wenn nicht gerade die Sehne muckt), also die Grundlagenausdauer stimmt.
Beim Radeln soll die Technik nicht so wichtig sein
Vordergründig wäre es einfach: Jugend, Energie, Motivation und Staffel, aber
Meine Idee: Vorbelastung SW 5 min., Material 5 min(ich kann den Zeitgewinn Aerohelm und Laufräder schlecht einschätzen), Kurventechnik und Abfahrtsrisiko 5 min., Kraft 5 min. (wenn überhaupt, hier habe ich mich 2011 deutlich verbessert).
Macht immer noch 20-25 min. in denen aber auch das größte Potential liegen könnte: Beweglichkeit, um länger in Aero fahren zu können, und vielleicht am Wichtigsten

: um nicht andauernd mit erhöhtem Kraftaufwand gegen einen verkürzten Hüftbeuger ankämpfen zu müssen)einen Zeitfahrhelm aufsetzen zu können und zweitens den Willen bzw. das Selbstvertrauen für "hammer the bike"
Teils nimmt man natürlich vollkommen richtig Rücksicht auf das anschließende Laufen, aber wenn ich z.B. Drullses 2010 Radbericht vergleiche, komme ich auf dem Rad nicht so lange in diesen "Quäl-Dich-Bereich".
Atemmäßig habe ich auf dem Rad selten Probleme, wenn streiken irgendwann die Muskeln.
Fazit: Beweglichkeit muss besser werden(da bin ich aber wirklich schwer motivierbar

), Kraft weiter aufbauen(Trend passt) und ich muss zukünftig auf dem Rad öfter auch mal "hammern"

(höhere Trittfrequenz und Tempo)
Mein Traumziel für Roth 2012 wäre eine SUB 5.30
