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 Betreff des Beitrags: Die Eltern unter Euch mögen mir verzeihen
BeitragVerfasst: 08 Mär 2005 10:25 
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Das Rennsemmel-Emu
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aber beim Lesen dieses Textes war ich doch sehr erheitert. Dieses Gelaber von wegen (Hoch-)Leistungssport (bzw. große Film- oder sonstwas Karriere) und Kinder sind kein Problem und keine Belastung kann ich nämlich langsam nicht mehr hören...



(Tagesspiegel vom 08.03.2005 )

Familienkrise

Im vergangenen Jahr waren Raphael und Liv Grete Poirée noch die überragenden Biathleten, bei den Weltmeisterschaften in Hochfilzen laufen sie nur hinterher

Von Helen Ruwald, Hochfilzen

Kurze Zeit sah es so aus, als würde doch noch alles gut werden. Raphael Poirée war als 13. in das Verfolgungsrennen der Biathlon-Weltmeisterschaften in Hochfilzen gegangen, hatte die ersten zehn Scheiben getroffen, die Konkurrenten überlaufen und lag auf Platz zwei hinter dem späteren Weltmeister Ole Einar Björndalen. „Eine Zeit lang habe ich an eine Medaille geglaubt“, sagte der Franzose, „aber ich habe mich auf der Strecke so verausgabt, dass ich am Schießstand völlig erschöpft war.“ Als er dort das dritte und vierte Mal stand, schoss er jeweils zweimal daneben und beendete das Rennen als Neunter. Es war alles wie gehabt – und wie so oft in den vergangenen Wochen.

Dabei war Raphael Poirée, der immer noch Zweiter im Gesamtweltcup ist, deutlich erfolgreicher als seine norwegische Ehefrau Liv Grete: Im Sprint enttäuschte sie mit Platz 37, zum Verfolgungswettbewerb trat sie gar nicht erst an. Auch heute im Rennen über 15 Kilometer wird sie fehlen. Nach gerade erst überstandener Viruserkrankung will sie sich für die Staffel schonen, um wenigstens dort den Titel zu verteidigen. Im Gesamtweltcup liegt die 30-Jährige nach einem Saisonsieg nur auf Platz 16 – drei Norwegerinnen haben sich vor die bis vor kurzem unangefochtene Nummer eins der Welt geschoben.

Vor einem Jahr waren die Poirées die umjubelten Hauptdarsteller der Weltmeisterschaften in Oberhof: Da gewannen sie zwei Medaillen mehr als das gesamte deutsche Team. Liv Grete Poirée verließ Thüringen als vierfache Weltmeisterin, ihr Mann holte dreimal Gold, einmal Silber und einmal Bronze. Stolz erzählten sie von der damals einjährigen Tochter Emma und davon, wie wunderbar sich Biathlon und Familienleben verbinden ließen: Zusammen mit Emma, einem Kindermädchen und einem Techniker reisten sie von Rennen zu Rennen. Die vergangene Saison beendeten beide als Weltcupsieger.

Doch das triumphale Comeback nach Emmas Geburt hat mit Verspätung Spuren der Erschöpfung bei Liv Grete Poirée hinterlassen. „Liv Grete ist physisch und psychisch sehr müde“, sagt Raphael Poirée. Zudem „ist Emma kein Baby mehr und will, dass man sich ständig um sie kümmert“.

Obendrein wurde Liv Grete Poirée monatelang von einem Virus geschwächt. Beim Weltcup in Ruhpolding musste auch noch Emma mit hohem Fieber ins Krankenhaus gebracht werden, ihre Mutter bestritt fast einen Monat keine Rennen mehr. Raphael Poirée, der gewohnt gut in die Saison gestartet war, wurde wenig später ebenfalls krank und brach leistungsmäßig ein. Für eine WM-Medaille reichte es bislang nicht. „Ich muss noch 50 Prozent drauflegen“, sagt Poirée. Die Probleme seiner Frau belasten auch ihn, schließlich wohnen die beiden zusammen mit der Tochter im Mannschaftsquartier der Franzosen und trainieren gemeinsam. Raphael Poirée übernimmt die Rolle des Trainers im Familienteam, nun „fühle ich mich schuldig, weil es nicht funktioniert“.

Möglicherweise wird Emma künftig öfter bei den Großeltern bleiben, wenn die Eltern unterwegs sind. Denn diese haben noch große Ziele: Gold bei Olympia 2006 in Turin. Danach, so kündigt Raphael Poirée, an, werde seine Frau ihre Karriere beenden, um ein zweites Baby zu bekommen. Dass zwei Kinder nicht mit einer Biathlonkarriere zu vereinbaren sind, haben die Poirées inzwischen begriffen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Eltern unter Euch mögen mir verzeihen
BeitragVerfasst: 08 Mär 2005 11:13 
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Eiermann U5 Emu
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drullse hat geschrieben:
aber beim Lesen dieses Textes war ich doch sehr erheitert. Dieses Gelaber von wegen (Hoch-)Leistungssport (bzw. große Film- oder sonstwas Karriere) und Kinder sind kein Problem und keine Belastung kann ich nämlich langsam nicht mehr hören...



(Tagesspiegel vom 08.03.2005 )

Familienkrise

Im vergangenen Jahr waren Raphael und Liv Grete Poirée noch die überragenden Biathleten, bei den Weltmeisterschaften in Hochfilzen laufen sie nur hinterher

Von Helen Ruwald, Hochfilzen

Kurze Zeit sah es so aus, als würde doch noch alles gut werden. Raphael Poirée war als 13. in das Verfolgungsrennen der Biathlon-Weltmeisterschaften in Hochfilzen gegangen, hatte die ersten zehn Scheiben getroffen, die Konkurrenten überlaufen und lag auf Platz zwei hinter dem späteren Weltmeister Ole Einar Björndalen. „Eine Zeit lang habe ich an eine Medaille geglaubt“, sagte der Franzose, „aber ich habe mich auf der Strecke so verausgabt, dass ich am Schießstand völlig erschöpft war.“ Als er dort das dritte und vierte Mal stand, schoss er jeweils zweimal daneben und beendete das Rennen als Neunter. Es war alles wie gehabt – und wie so oft in den vergangenen Wochen.

Dabei war Raphael Poirée, der immer noch Zweiter im Gesamtweltcup ist, deutlich erfolgreicher als seine norwegische Ehefrau Liv Grete: Im Sprint enttäuschte sie mit Platz 37, zum Verfolgungswettbewerb trat sie gar nicht erst an. Auch heute im Rennen über 15 Kilometer wird sie fehlen. Nach gerade erst überstandener Viruserkrankung will sie sich für die Staffel schonen, um wenigstens dort den Titel zu verteidigen. Im Gesamtweltcup liegt die 30-Jährige nach einem Saisonsieg nur auf Platz 16 – drei Norwegerinnen haben sich vor die bis vor kurzem unangefochtene Nummer eins der Welt geschoben.

Vor einem Jahr waren die Poirées die umjubelten Hauptdarsteller der Weltmeisterschaften in Oberhof: Da gewannen sie zwei Medaillen mehr als das gesamte deutsche Team. Liv Grete Poirée verließ Thüringen als vierfache Weltmeisterin, ihr Mann holte dreimal Gold, einmal Silber und einmal Bronze. Stolz erzählten sie von der damals einjährigen Tochter Emma und davon, wie wunderbar sich Biathlon und Familienleben verbinden ließen: Zusammen mit Emma, einem Kindermädchen und einem Techniker reisten sie von Rennen zu Rennen. Die vergangene Saison beendeten beide als Weltcupsieger.

Doch das triumphale Comeback nach Emmas Geburt hat mit Verspätung Spuren der Erschöpfung bei Liv Grete Poirée hinterlassen. „Liv Grete ist physisch und psychisch sehr müde“, sagt Raphael Poirée. Zudem „ist Emma kein Baby mehr und will, dass man sich ständig um sie kümmert“.

Obendrein wurde Liv Grete Poirée monatelang von einem Virus geschwächt. Beim Weltcup in Ruhpolding musste auch noch Emma mit hohem Fieber ins Krankenhaus gebracht werden, ihre Mutter bestritt fast einen Monat keine Rennen mehr. Raphael Poirée, der gewohnt gut in die Saison gestartet war, wurde wenig später ebenfalls krank und brach leistungsmäßig ein. Für eine WM-Medaille reichte es bislang nicht. „Ich muss noch 50 Prozent drauflegen“, sagt Poirée. Die Probleme seiner Frau belasten auch ihn, schließlich wohnen die beiden zusammen mit der Tochter im Mannschaftsquartier der Franzosen und trainieren gemeinsam. Raphael Poirée übernimmt die Rolle des Trainers im Familienteam, nun „fühle ich mich schuldig, weil es nicht funktioniert“.

Möglicherweise wird Emma künftig öfter bei den Großeltern bleiben, wenn die Eltern unterwegs sind. Denn diese haben noch große Ziele: Gold bei Olympia 2006 in Turin. Danach, so kündigt Raphael Poirée, an, werde seine Frau ihre Karriere beenden, um ein zweites Baby zu bekommen. Dass zwei Kinder nicht mit einer Biathlonkarriere zu vereinbaren sind, haben die Poirées inzwischen begriffen.



Jo, das ist wie mit allen Dingen im Leben, wenn man sie gut machen will, muß man sich drauf konzentrieren und benötigt viel Zeit, dazu gehöhren auch Kinder, wenn die Kinder in einem behüteten Elternhaus aufwachsen sollen, können nun mal die Eltern nicht 12h und mehr mit anderen Dingen geschäftigt sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Eltern unter Euch mögen mir verzeihen
BeitragVerfasst: 08 Mär 2005 11:50 
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2 Hochleistungssportler, die zusammen auch auch noch ein Kind großziehen, das kann ich mir sowieso nicht vorstellen :???:

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BeitragVerfasst: 08 Mär 2005 12:34 
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Das Rennsemmel-Emu
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Ist doch wie im Show-Biz oder in "Karriere-Familien".

Nach außen hin wird immer erzählt, wie prima das alles ist, nach innen siehts dann aber ganz anders aus.

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BeitragVerfasst: 08 Mär 2005 12:49 
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drullse hat geschrieben:
Ist doch wie im Show-Biz oder in "Karriere-Familien".
Nach außen hin wird immer erzählt, wie prima das alles ist, nach innen siehts dann aber ganz anders aus.


Was sollen die Leute auch anderes sagen, als dass alles prima ist? :( Hat man mal die Gelegenheit dahinter zu schauen, tun sich manchmal Abgründe auf.

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BeitragVerfasst: 08 Mär 2005 12:50 
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Rote Socken Emu

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drullse hat geschrieben:
Ist doch wie im Show-Biz oder in "Karriere-Familien".

Nach außen hin wird immer erzählt, wie prima das alles ist, nach innen siehts dann aber ganz anders aus.


Das ist das wirklich wahre Leben; je perfekter die Fassade umso tiefer der Abgrund :(


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BeitragVerfasst: 08 Mär 2005 12:52 
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Rote Socken Emu

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keko hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
Ist doch wie im Show-Biz oder in "Karriere-Familien".
Nach außen hin wird immer erzählt, wie prima das alles ist, nach innen siehts dann aber ganz anders aus.


Was sollen die Leute auch anderes sagen, als dass alles prima ist? :( Hat man mal die Gelegenheit dahinter zu schauen, tun sich manchmal Abgründe auf.


cool, fast synchron ein ähnlicher Gedanke ;)


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BeitragVerfasst: 08 Mär 2005 12:56 
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Das Rennsemmel-Emu
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Wie war das?

"Zwei Dumme - EIN Gedanke!"

:newwer

Mir fallen ja danoch Leders und Funks ein, die auch immer sagen, es paßt alles wunderbar zusammen.

Vielleicht stimmts ja sogar.

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BeitragVerfasst: 08 Mär 2005 13:10 
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Schoki-Export Emu
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drullse hat geschrieben:
Mir fallen ja danoch Leders und Funks ein, die auch immer sagen, es paßt alles wunderbar zusammen.

Vielleicht stimmts ja sogar.


Ist doch aber auch verständlich. Würde jemand von Euch der Presse erzählen, wenn man familien-intern Schwierigkeiten hat? Das würde dann von den Paparazzis breitgewalzt bis zum Geht-Nicht-Mehr.

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BeitragVerfasst: 08 Mär 2005 14:02 
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Das Grillmeister-Emu
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drullse hat geschrieben:
Wie war das?

"Zwei Dumme - EIN Gedanke!"

:newwer

Mir fallen ja danoch Leders und Funks ein, die auch immer sagen, es paßt alles wunderbar zusammen.

Vielleicht stimmts ja sogar.


Die machen Sport professionell. Während ich also im Büro sitze, trainieren die ganz fleißig. Deshalb könnte ich mir bei denen noch tatsächlich vorstellen, daß alles glatt läuft!

Aber ansonsten kann dem hier Geschriebenen nur zustimmen!

Es öffnet sich ja auch die Frage nach Ursache und Wirkung:

1.) ist alles kaputt, weil man intensiv Sport treibt?
2.) triebt man intensiv Sport, weil alles bereits kaputt ist?

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ICH HABE DIE LIZENZ ZUM T-O-T-EN :daumen
GRUSS
think-or-thwim


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BeitragVerfasst: 08 Mär 2005 14:05 
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drullse hat geschrieben:
Mir fallen ja danoch Leders und Funks ein, die auch immer sagen, es paßt alles wunderbar zusammen.


Bei Funks hab ich meine Zweifel. Die kommen mir manchmal zu "Happy-Family-wir-schaffen-alles-wenn-wir-nur-wollen"-mässig rüber.

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BeitragVerfasst: 08 Mär 2005 14:09 
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think-or-thwim hat geschrieben:
1.) ist alles kaputt, weil man intensiv Sport treibt?
2.) triebt man intensiv Sport, weil alles bereits kaputt ist?


Bei mir ist es

3.) ich treibe intensiv Sport, weil sonst manches kaputt ginge. :laugh:

Wenn ich nicht ein Ventil hätte, würde ich wohl langfristig zwischen Familie, Alltag und Beruf zerrieben.

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BeitragVerfasst: 08 Mär 2005 14:20 
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Das Rennsemmel-Emu
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keko hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
Mir fallen ja danoch Leders und Funks ein, die auch immer sagen, es paßt alles wunderbar zusammen.


Bei Funks hab ich meine Zweifel. Die kommen mir manchmal zu "Happy-Family-wir-schaffen-alles-wenn-wir-nur-wollen"-mässig rüber.


Ja, ich wurde auch ziemlich zerfleischt bei :censored , als ich Zweifel daran geäußert habe.

@t-o-t: die trainieren während Du im Büro sitzt. OK. Und was ist im TL? Und Wettkampfreisen? Und, und, und...

ICH glaube nicht, dass das wirklich gutgeht. Solange die Kinder sich nicht wehren können, siehts vielleicht danach aus, aber dann...

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Eltern unter Euch mögen mir verzeihen
BeitragVerfasst: 08 Mär 2005 16:21 
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Eishockey Emu
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drullse hat geschrieben:
...Zudem „ist Emma kein Baby mehr und will, dass man sich ständig um sie kümmert“.


:ironie Wow, was fuer'n Konzept, ein Kind um das man sich kuemmern muss. Das Pesoehnlichkeit und Vorzuege entwickelt. Mann'o'mann wer haette sowas gedacht :twisted:

drullse hat geschrieben:
...Möglicherweise wird Emma künftig öfter bei den Großeltern bleiben...


Typisch, die Erziehung seiner Kinder jemanden anderes in die Shuhe schieben :evil:
Grosseltern sind da um Kinder zu verwoehnen, nicht erziehen.

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Achim Heinle
Two things are endless, human stupidity and the universe...
I'm not sure about the universe though
If I just offended you please click here


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BeitragVerfasst: 08 Mär 2005 16:37 
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Eiermann U6 Emu

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2 Vollzeit Berufstätige und Kinder----das funktioniert nicht ob Leistungssportler oder sonstwas, wobei ich fast glauben möchte das es als Leistungssportler einfacher ist


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