Freitag 2h Rad ganz entspannt das schöne Wetter genossen
Samstag Schwimmen. 300 Ein (mit Technik), 10*100 F alle 1.45min , 50 locker, 4*25 Brust+4*25 Schmett zügig alle 35s, 200 Beine, 10*50 F m. Paddles u Brett auf 35s mit 15s Pause, 50 locker, 3*3*100 F (1. 100er mit Paddles, 2. mit Brett, 3. mit Brett und Paddles) 10 sek Pause, 100 aus
Gesamt 3300
Sonntag Rad: Das war spitze. Erstmals konnte ich mein Winterradl in Betrieb nehmen (siehe Spielzeugfred). Alte Kiste mit starrer Nabe, Übersetzung 42-17. Man muss sich erst mal daran gewöhnen, dass es keinen Freilauf mehr gibt. Das ist bzunächst beim Auf und Absteigen ungewohnt. Mit der Übersetzung kommt man überall ganz gut hin, aber wenn der Stich steiler wird sollte man unten überlegen, mit welchem Tempo man einsteigt
Grad hier geht das richtig in die Beine; man muss ja echt überlegen, wo es mal ein flaches Stück gibt - gut an der Donau, aber das ist stinkelangweilig und im Vilstal fahren sie einen über den Haufen.....
Aber nicht nur berghoch sondern auch bergab ist das Ding eine Aufgabe. Man hat ja wie gesagt keinen Freilauf, also muss man treten was das Zeug hält, wenns mal richtig richtig geht. Ab ca. 40 Km/h hab ich dann doch mal die Bremsen gezogen, weils die TF einfach zu hoch wurde.
Durch die starre Nabe muss man ja immer treten, d.h. man bekommt keine Erholung...das ist dann am Nachhauseweg echt ne Wucht: Da kommt der ein Berg, man denkt ach schön, ich laß laufen....Pustekuchen
Schon beim ersten mal, merkt man, dass der runde Tritt geschult wird. Aber auch Kraft und TF kommen nich zu kurz, insbesondere, wenns hügelieg ist wie hier. Um der ganzen Sache noch einen aufzusetzen, kann man dann einbeinig fahren. Recht lustig, weil das ausgeklickte Bein immer mit treten will......Lustig auch, wenn man nur mal kurz aufstehen will um die Hose grade zu zupfen: WEITERTRETEN! Sonst ruckts ganz ungemütlich
Das nächste mal erzähl ich Euch dann, wie es mit dem Einbeinig fahren am Berg klappt
2.31h bei schönstem Wetter....ein Traum