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BeitragVerfasst: 23 Feb 2005 00:18 
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S(up)portlerin
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Das wird ja immer schlimmer:

"der meist gefährdetste Mann der Welt" - der gefährlichste vielleicht...

Er will die Opel-Werkstätten besichtigen und um ihn dabei zu sichern, muß die Produktions ruhen. Das ist doch mehr als krank!

Anja


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BeitragVerfasst: 23 Feb 2005 01:20 
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grownup Emu
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Hat man dann morgen in Mainz frei :???: ... Wenn man eh nicht weit kommt egal mit welchen Verkehrsmitteln....


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BeitragVerfasst: 23 Feb 2005 02:33 
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Labor Emu
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mrsBigfoot hat geschrieben:
Hat man dann morgen in Mainz frei :???: ... Wenn man eh nicht weit kommt egal mit welchen Verkehrsmitteln....


Endlich ein verneunftiger Kommetar zu dem Thema!

Zu dem Thema generell, alle mal tief einatmen und beruhigen!
Ausserdem als Vorbemerkung, ich finde den Menschen auch nicht ideal fuer die Stellung des maechtigsten Menschen der Welt.
Ihm zu wuenschen, dass er geschlagen oder gar erschossen werden soll ist ein bisschen niedriger als ein vernuenftiger Mensch sein sollte!
Weitere Punkte die mir zu dem Thema einfallen. Die USA sind gerade mal 225 Jahre alt. Na und? Nun ja, die Einstellung des Volkes und Landes ist damit in der Grundeinstellung anderes als die eines Landes, dass zum Beispiel 3 verschiedene Reiche hinter sich hat. Es ist nicht schwierig die Situation umzudenken. Nehme man Deutschland als es 200 Jahre alt war (vielleicht geht Preussen da besser), da waren sie auch gross und stark, haben sich mit Sachsen, dem grossen Oesterreich geschlagen und wer auch immer ihnen nicht in den Kram gepasst hat.
Weiterhin, Tatsache ist, dass die USA eines der maechtigsten, wenn nicht das maechtigste Land der Welt ist. Oekonomisch und militaerisch duerfte das nicht falsch sein. Da die Wirtschaft vieler Laender, besonders europaeischer Laender, von der der USA abhaengt ist das wohlergehen der USA auch im Interesse Europas. Mit dieser Macht kommt damit auch eine gewisse Verantwortung. Einige werden einwerfen, dass mit dem Krieg im Irak haben sie diese Verantwortung ueberschritten. Zu gewissem Grade stimmt das, aber wir wissen noch nicht, ob das Endergebnis gut oder schlecht sein wird. Der Hussein war ein Misthund und das er weg ist, ist kein Schaden, das wie war sehr daneben. Aber, welches Land kann ernsthaft behaupten, so etwas in der Art NIE in seiner Geschichte getan zu haben. Die USA haben sich nur so in die Tinte gesetzt, weil die Welt waehrend es passierte Luft davon bekommen hat. Gleichzeitig haben sie sich auch in Afghanistan engagiert, hmm kein Schwein regt sich auf. Es wird meist nicht einmal erwaehnt, obwohl das Engagement der USA in Afghanistan sicher eher positive als negative Auswirkungen hatte/hat.

Im grossen und ganzen will ich den Bush und sein Kabinett nur teilweise verteidegen. Ich halte ihn nicht fuer gut. Aber, wenn man sich sein Verhalten nicht mit pingeliger Lupe anschaut, sondern mit Blick auf Geschichte und Menschheit, dann ist es nicht anders als was andere Fuehrungpersonen getan haben.

Zum Thema Bush als Person. Ihn seinen Reden hat er sich ein paar Patzer erlaubt. Er ist sehr konservativ und basiert und rechtfertigt sein Handeln, meiner Meinung nach, zu sehr an der Bibel. Was er aber schon hinbekommen hat, war die Motivation seines Landes. Als der 11te September passierte hat er es hinbekommen sein Volk zu motivieren und es positiv nach vorne blicken lassen. Welcher deutsche Politiker kann das denn? Schroeder, ich wuerde sagen eher nicht. Merkel, glaube ich auch nicht. Stoiber, am ehesten, aber auch unwahrscheinlich.

Im Endeffekt, die USA als Land im Alter eines Teenagers mit uebermaessiger Macht haben nicht anders gehandelt als zu erwarten war. Das macht sie nicht schlecht, global kann ihr verhalten immer noch positive Resultate haben. Global hat ihr Verhalten schon immens positive Resultate gehabt (ungefaehr vor 60 Jahre), global hat ihr Verhalten fuerchterliche Resultate gehabt (ungefaehr vor 60 Jahren). Ein anderes Land haette in der gleichen Situation haette nicht anders gehandelt, und die meisten anderen Laender in aehnlichen Situation haben schon so gehandelt.
Also lasst uns vom hohen Ross steigen und alle mal selber friedlich sein, bevor wir das von anderen verlangen.



Einen weiteren Kommetar zum Thema Irakkrieg. Der Kommentar er fuehre nur weiter, was sein Vater begonnen haette, stimmt doch wohl nicht ganz. Die USA kahmen Kuwait zu Hilfe, als der Irak sie angriff. Die Motivation Kuwait zu helfen mag nicht pur und edel gewesen sein, aber wer das realistisch erwartet ist recht naiv.


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BeitragVerfasst: 23 Feb 2005 02:51 
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2-fach Eiermann Emu
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armin hat geschrieben:
Der Hussein war ein Misthund und das er weg ist, ist kein Schaden, das wie war sehr daneben.


in der Frage des "wie" gebe ich dir Recht. Wie kann man sich anmaßen, den Sheriff der Welt zu spielen und in Länder einzumarschieren, weil einem die Machenschaften eines Diktators nicht passen.
Wie passt das mit dem Verhalten dieser "jungen" Nation mit den Vorgängen bspw. im Sudan zusammen?
Glaubst du denn wirklich, es ging darum einen Diktator zu eliminieren, der den Weltfrieden bedroht hätte?

Bullshit!

Wo sind die Massenvernichtungswaffen?
Die Verbrechen an der Menschheit geschehen jeden Tag, überall auf der Welt. Die einen haben Öl, die anderen haben keins. die einen stellen einen enormen Wachstumsmarkt dar, die anderen nicht.
Hier wird nur aus wirtschaftlichen Aspekten gehandelt. Die USA (die das Kyoto Protokoll nicht unterzeichnet haben) müssen als der Energieverschwender #1 dafür Sorge tragen, dass ihnen der Zugang zu den Ölquellen erhalten bleibt. Da die Saudis mittlerweile zu einem unsichern Posten avancierten, mussten Alternativen erschlossen werden.

Und dass man solche Taten mit dem Alter einer Nation entschuldigen will, ist ja wohl blanker Hohn. Wir leben in einer zivilisierten Welt, egal wie jung oder alt eine Nation ist. Oder brechen die ehemaligen Sowjetrepubliken jetzt alle Nase lang einen Krieg vom Zaun?

George W. Bush ist das schlimmste, was dieser Welt passieren konnte, zusammen mit allen anderen Diktatoren dieser Welt, die das Völkerrecht mit Füßen treten! :evil:

_________________
* Der Anfang ist die Hälfte vom Ganzen. *


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BeitragVerfasst: 23 Feb 2005 03:07 
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S(up)portlerin
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Es waren schon ander US-Präsidenten in Deutschland. Ich erinner nur mal an JFK oder Reagan. Gerade bei den beiden war die Situation in Deutschland wesentlich kritischer als jetzt bei Bush.

Vor allem: wer finanziert denn diesen Aufwand und die Kosten bzw. Verluste für die Menschen in der Region? Das sind Steuergelder, aber wir haben ja einen soliden Staatshaushalt, da ist das ja kein Problem...

Wir können das Geld auch gleich aus dem Fenster werfen. Oder muß Deutschland bei Herrn Bush auf lieb Kind machen, damit er es nicht mal aus versehen angreift? Muß jetzt dafür abgedient werden, daß man sich erstmal nicht blind seinem kriegstreiberischen Ideen angeschlossen hat?

Mein Trost ist, daß dieser Staatsbesuch in keiner glorreichen Errinnerung bleiben wird wie John F. Kennedys Deutschland-Besuch 1963 und morgen Abend der Spuk vorbei ist.

Anja


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BeitragVerfasst: 23 Feb 2005 03:24 
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Das (t)rollige Emu

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Armin, mir gefällt deine nüchterne Betrachtungsweise. Sehr diplomatisch, du siehst das alles ein wenig aus der amerikanischen Sicht. Aber die meisten Menschen, inklusive mich, sehen es nunmal so wie Tacis es geschrieben hat. Es war nunmal ein nicht legitimierter Angriffskrieg. Und innerhalb der Nato mit den Allianzpartnern nicht abgesprochen. Also macht George und seine Nation die er lenkt und von der er gewählt worden ist eh was er will. Von den ganzen anderen Sachen die so abgehen wie Gunantanamo und AbuGhraib möchte ich garnicht sprechen. Das kommt zurecht nicht gut an bei den leuten.

Anderseits sollten wir uns hier in D. schon darum bemühen, die Beziehung zu den usa als wichtigster Handelspartner und militärischer verbündeter zu pflegen.

Was ich immernoch nicht so ganz kapiere ist wie so einer wieder gewählt wird.


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BeitragVerfasst: 23 Feb 2005 10:03 
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Eiermann U3 Emu

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Bigfoot hat geschrieben:
du vergisst die vielen Massenvernichtungswaffen, die vermutlich von den Sowjets nicht abgezogen worden sind und somit in den Bestand der BW gerutscht sind.
Du vergißt die tückische Brezel-Mafia, die schon einen erfolgloses Attentat auf Herrn Busch verübt hat.

Brezelverkäufer bringen Massenvernichtungswaffen unters Volk! Stoppt diesen Wahnsinn! Stell Dir vor, die Brezeln geraten in die Hände von so komischen Moslems und anderen Nordkoreanern!


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BeitragVerfasst: 23 Feb 2005 10:09 
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Eiermann U3 Emu

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Daß Busch Europa besucht und mit allemn möglichen Regierungen redet ist gut.
Ich frage mich nur, ob es bei dem immensen und paranoiden Aufwand nicht besser wäre, wenn man sich auf irgendeinem Stützpunkt wie Ramstein treffen würde. Auf Volksnähe scheint es ja nicht anzukommen.


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BeitragVerfasst: 23 Feb 2005 10:33 
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Admin-Emu
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chris76 hat geschrieben:
Was ich immernoch nicht so ganz kapiere ist wie so einer wieder gewählt wird.


Wir (Europa, D-Land) fokusieren zu sehr auf den Irak-Krieg. Das war aber nicht wahlentscheidend!

Wahlentscheidend waren die Themen "Moral" und "Werte". Damit konnte Bush konservative und religiöse Wähler an sich ziehen und die Wahl gewinnen.

Es gewinnt letztendlich der, der die meisten Leute motiviert für ihn zur Wahl zu gehen. In Amerika herrscht ein unglaubliches Potential an konservativen und religiös geprägten Leuten.


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BeitragVerfasst: 23 Feb 2005 10:39 
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S(up)portlerin
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Ich denke er hat auch massiv mit den Ängsten der Bevölkerung gespielt. Natürlich zeigen Fernsehreportagen nur immer einen sehr kleinen Ausschnitt, aber daß manche Menschen plötzlich hinter jedem Busch einen Attentäter vermutet haben ist schon leicht paranoid.

Anja


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BeitragVerfasst: 23 Feb 2005 10:50 
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Anja hat geschrieben:
Ich denke er hat auch massiv mit den Ängsten der Bevölkerung gespielt. Natürlich zeigen Fernsehreportagen nur immer einen sehr kleinen Ausschnitt, aber daß manche Menschen plötzlich hinter jedem Busch einen Attentäter vermutet haben ist schon leicht paranoid.


Der Einfluss der nicht-objektiven Medien ist auch viel größer als bei uns. Eine Bekannte schickte mir mal einen Link von einer Lokalzeitung, wo unverblühmt für Bush geworben wurde. Auch von Priestern, die für Bush "predigten".

Die Leute sind auch nicht so aufgeklärt. Eine Sendung wie Sabine Christiansen ist in den USA gar nicht denkbar. Also wo öffentlich kritisiert und Fakten auf den Tisch kommen.

Es gibt viele Gebildete in den USA. Aber die Masse ist einfach dümmer als bei uns, bzw. wird dumm gehalten. Das muss man einfach so sagen. Die Masse wird gnadenlos manipuliert.


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BeitragVerfasst: 23 Feb 2005 10:59 
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S(up)portlerin
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Eisenmann hat geschrieben:
Daß Busch Europa besucht und mit allemn möglichen Regierungen redet ist gut.
Ich frage mich nur, ob es bei dem immensen und paranoiden Aufwand nicht besser wäre, wenn man sich auf irgendeinem Stützpunkt wie Ramstein treffen würde. Auf Volksnähe scheint es ja nicht anzukommen.


Weil die Deutschen ihre Kulturgüter und Industrie zeigen müssen. Außerdem trau ich manchen zu, daß sie das so gar noch gern machen um ihre Ehrerbietung in derartigem Sicherheitsaufwand zu zeigen.

"Wir schaffen, daß unser Land sicher ist." - Obwohl die Attentäter des 11. September in Deutschland gewohnt haben.

Anja


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BeitragVerfasst: 23 Feb 2005 11:17 
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Das Rennsemmel-Emu
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keko hat geschrieben:
Aber die Masse ist einfach dümmer als bei uns...


Und das will was heißen...

@tacis: FULL ACK!

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Weiteratmen - DAS ist der Trick!!!


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BeitragVerfasst: 23 Feb 2005 11:26 
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Das (t)rollige Emu

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drullse hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Aber die Masse ist einfach dümmer als bei uns...


Und das will was heißen...

@tacis: FULL ACK!


Dieses "Full ack" liest sich irgendwie obszön, oder agressiv. Ich mag es jedenfalls nicht. Ich weiß ja auch was es sinngemäß heisst, aber was heisst es denn wörtlich?


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BeitragVerfasst: 23 Feb 2005 11:33 
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Admin-Emu
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drullse hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Aber die Masse ist einfach dümmer als bei uns...


Und das will was heißen...

@tacis: FULL ACK!


Das "dümmer" meinte ich im Sinne von "weniger oder schlechter informiert". Was armin da oben schreibt gehört schon zur Bildungselite. Ich bin kein Amerika-Kenner, aber meine Erfahrung war, dass man sein Niveau in vielen Bereichen schon gewaltig senken muss, um dort glücklich zu werden. Wenn man den ganzen Tag "God´s own country", "The greatest country" usw. hört, glaubt man das irgendwann.

Bei dem Irak-Krieg geht es wie in jedem Krieg um Macht und Geld. Dem amerikanischen Volk wird das schmackhaft gemacht mit dem angeblichen Kampf um Freiheit und Demokratie. Da fahren sie voll drauf ab.


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