emu5.de

http://www.welt.de/wissenschaft/article ... Leben.html

Wußte ich's doch. Das das aber offiziell gedruckt werden darf hier, wo doch Klimahisterie derzeit der Standard ist...

Yepp, dann steigen meine Ölzertifikate auch schön weiter

... und immer wieder schön davon ausgehen, daß eine "Klimaerwärmung" so statt findet, daß es nur überall schön gleichmäßig um zwei bis fünf Grad wärmer wird ...

was ein witz... schon allein die umfrage daneben. 51% sagen, den klimawandel gäbe es gar nicht.

dass im winter leute sterben, liegt wohl eher an den sozialen verhältnissen. das sind obdachlose, ganz einfach... für die ist es sicher besser, dass es wärmer wird. aber ansonsten sind doch die heißen sommer einfach belastend. bei 30° im büro ist aber schluss mit lustig. unsere alte nachbarin jammert bei hitze auch immer. im winter geht es ihr wesentlich besser.

naja...abgesehen davon: wenn hier irgendwann wüste ist, ist es zwar schön warm, aber zu essen gibt es nur noch datteln.

Unabhängig von diesem Bericht. Ich für meinen Teil bin jedenfalls heilfroh, daß der Winter bisher verging ohne daß man Schnee räumen mußte, das Auto abends vorm Büro freiräumen mußte und dann 40 km Zitterpartie über ungeräumte Straßen im Schneegestöber vor sich hatte und zuletzt nicht mal die Auffahrt ins Grundstück hoch kam.

Und ja: mir gehts besser, wenn es wärmer ist und da bin ich nicht die einzige.

Macht hat es auch gewundert, daß sowas gedruckt werden darf. Ist die Klimakatastrophe doch zusammen mit dem Terrorismus die besten Themen um von allen anderen Problemen abzulenken.

Anja

Nachvollziehbar. Erinnere mich noch mit Freude an unseren Besuch im Klimaforschungs-Institut in Potsdam wo recht unverhohlen gesagt wurde, dass sie trotz aller großen Modelle und Rechnungen letztlich im absolut trüben fischen, was die Zukunft angeht.

Ich lass mich von den Panikmachern jedenfalls nicht zu hektischer Betriebsamkeit überreden.

Im Zweifel ist es sicher besser, erstmal 'nen Haufen Dreck zu machen und alles andere Leben auf diesem Planeten möglichst auszurotten ... was soll schon passieren ...

Ist doch supi ... ... Winter is' doch was für die ewig Gestrigen ... ... am Klima läßt sich sicher noch einiges optimieren ... ... es lebe der Fortsschritt ...

Ist ja nun auch 'ne Definitionssache ... was man unter "Klimawandel" versteht ... ich finde es völlig naiv zu glauben, man könne verändern was man wolle, dabei, wie du selbst sagst, über die tieferen Mechanismen im Trüben fischen, aber einfach mal darauf vertrauen, daß die für uns relevanten Faktoren schon irgendwie im grünen Bereich blieben oder gar sich sogar noch verbessern ...

Mal OT "Verbrennt Öl!!!" :
Dazu hatte ich ja schonmal den Gedanken geäußert, daß die vorhandenen förderbaren Ölmengen sowieso allesamt in den nächsten X Jahren verbrannt werden und es in sofern vielleicht keine Rolle spielt ab das nun mit Hilfe möglichst vieler SUVs etwas schneller geht, oder mit ein paar 2l-Autos ein paar Jahre länger dauert ... alles was förderbar ist wird früher oder später verbrannt ... wie begrenzt diese Vorkommen sind, weiß ich dabei nicht ... genauso wenig kann ich gerade abschätzen wie groß der Unterschied ist, wenn diese "sauberer" oder "dreckiger" verbrannt werden ...

Es geht natürlich um den angenommenen anthropogen beeinflussten Klimawandel. Die Schwierigkeit ist eben, das Richtige zu tun. Beispiel Bio-Ethanol (auf das die Bundesregierung ja auch schon prima aufgesprungen ist): ist es wirklich besser, Regenwald abzuholzen, um Maisfelder anzubauen und daraus Sprit zu machen statt Nahrungsmittel? Auf D bezogen: ist es wirklich sinnvoll, auf E85 umzustellen? Bringt das soviel?

Vor allem eben vor dem Hintergrund, dass im Trüben gefischt wird. Ich denke da nur an die Ozonlöcher, die auf einmal gar nicht mehr das taten, was die Wissenschaft so sicher vorausgesagt hat.



Exakt. Womit wir wieder beim Thema "Energieeffizient" sind. Ich bin da voll Deiner Meinung. Denkt man das zu Ende, kann man sich aber auch jeglichen Aktionismus sparen (und der Annahme, dass Energie sowieso kontinuierlich teurer wird).