Sportfreundin hat geschrieben:
Wikipedia hat geschrieben:
„Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ hat viele Anlehnungen an Pride and Prejudice, unter anderem hat einer der männlichen Hauptdarsteller (Colin Firth) in der bekannten BBC-Verfilmung von Pride and Prejudice aus dem Jahre 1995 fast dieselbe Rolle gespielt. Helen Fielding, die Autorin des Buches gab an, diese Romanfigur sei von der Darstellung Mr. Darcys durch Firth in diesem Film inspiriert worden. Später erklärte er sich bereit, diese Rolle auch bei der Verfilmung von Bridget Jones zu übernehmen.
also doch voll die literaturverfilmung. abgesehen davon finde ich bridget total peinlich.
der film eignet sich gut als ablenkung nach einer zahn-OP. da habe ich ihn letztes jahr gesehen. ansonsten... so naja...
Es gibt wohl keinen Autor und keine Autorin, die in ihrem Schaffen nicht durch andere Autoren und deren Werke beeinflußt ist. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit lassen sich wohl locker 50 böse Gestalten aus Thrillern die der Figur des Mephisto angelehnt sind. Und auch diese Figur ist keine ureigenste Erfindung des guten Goethe. Soweit zu Bezügen von Büchern und Figuren untereinander. ABer das die Vorlage von Jane Austin stammt wußte ich auch noch nicht - paßt aber irgendwie
Wenn man von Literaturverfilmung ausgeht ist wohl zunächst fraglich, was Literatur ist. Für mich z.B. zählt auch der Comic dazu und wenn ich gerade mal wieder am WE "Captain Sky an the world of Tomorrow" gesehen habe würde ich flott behauptet, datt is ne Literaturverfilmung - und nebenbei ne verdammt gute.
Briget Jones ansich finde ich nicht peinlich - allerhöchstens ihre Aktionen selber, aber das sollen sie ja auch sein. Ich finden den Film allemal charmant und lustig, mit ner ganzen Menge Augenzwinkern und so wunderbar British.
So abgegrabbelt es auch sein mag, aber die Szene, wo sie als Bunny Häschen verkleidet auf den Geb oder watt datt war erscheint ist einfach nur köstlich...
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da würde ich auch auf der straße hingucken. der is irgendwie so lässig.
