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 Betreff des Beitrags: Teilnehmerzahlen bei Langdistanzen
BeitragVerfasst: 04 Jul 2007 08:41 
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2-fach Eiermann Emu
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Registriert: 16 Jun 2004 12:00
Beiträge: 10602
Wohnort: Hessen
Dieses Thema wird ja nun gerade in diversen Freds ausgiebigst diskutiert, weshalb ich hier einen extra Fred aufmache.

Es wird wohl jeden von uns freuen, dass der Triathlonsport eine solche Popularität genießt und sich immer mehr Menschen an die drei Disziplinen heranwagen.
Aber keko hat es schon an anderer Stelle geschrieben: so richtige Aufmerksamkeit genießt eigentlich nur noch die Langdistanz. Dies ist in diesem Forum meines Erachtens genauso. Fängt ja im Grunde schon mit den Smilies unter den Fotos der Emus an und endet noch lange nicht bei den ausufernden Diskussionen vor, während und nach dem Wettkampf (siehe Anmeldefreds für Frankfurt, Roth und Nizza 2008).
Dazu kommt dann noch die Berichterstattung auf HR und ZDF, wo ehemals kettenrauchende, saufende und stark übergewichtige Männer auf ihrem Weg zum Ironman gezeigt werden.
Erst die Bilder von solchen "Ranzenträgern" haben in mir die Überlegung reifen lassen, es auch mal auf der Langdistanz zu probieren ("wenn die das können, dann kann ich das auch...")
Diese zunehmenden Teilnehmerzahlen kommen den Veranstaltern gerade recht, lassen sie doch ihre Einnahmen stetig in die Höhe steigen.
Für uns Athleten, die diesen Sport schon seit einer Reihe von Jahren betreiben, ist diese Entwicklung allerdings bedenklich und das ist nicht nur in Frankfurt oder Roth so, sondern war m.E. auch dieses Jahr im Kraichgau jenseits der Grenze, was die Streckenführungen vertragen.

Jetzt könnte man meinen, die einfachste Variante wäre die Abstimmung mit den Füßen. Ich melde mich da einfach im nächsten Jahr nicht mehr an.
Aber was passiert? In Frankfurt erleben die Athleten das schlimmste Lutscherrennen seit vielen Jahren und die Veranstaltung im nächsten Jahr ist nach 24h ausgebucht.
Warum tun die das? Ist es nur der Mythos Ironman, oder die Hoffnung, mit relativ geringem Aufwand 180km auf dem Highway-Express mitrollen zu können?
Welche Möglichkeiten haben wir als Athleten, dieser Entwicklung entgegen zu wirken?
Kontakt zum Veranstalter aufnehmen? Presse einschalten? Unser Missfallen in Foren ausdrücken, in der Hoffnung, dass hier jemand mitliest? Schlecht besuchte Veranstaltungen herauspicken und auf das Renomee der Veranstaltung verzichten?

Wie werdet ihr euch entscheiden?

_________________
* Der Anfang ist die Hälfte vom Ganzen. *


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 04 Jul 2007 08:58 
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Das Kraichgau-Emu
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gute Frage :roll:

ich glaube kaum, daß sich ein Veranstalter von Meinungen, die in Foren geäußert werden oder auch persönlich an diesen gerichtet werden, in irgendeiner Form beeinflussen lässt - schon gar nicht eine Reduzierung des TEilnehmerfeldes, denn das würde ja den Verzicht auf Einnahmen bedeuten.

die einzige Möglichkeit ist wohl, diese Events zu meiden. wobei auch das kaum eine Wirkung haben wird, weil viel zu viel Leute Schlange stehen, um teilnehmen zu können.

und mal ganz ehrlich, Podersdorf zB ist halt einfach keine wirkliche Alternative für mich zumindest nicht....

insofern - ich hab keine Ahnung, wie man diese Entwicklung aufhalten soll :(

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Teilnehmerzahlen bei Langdistanzen
BeitragVerfasst: 04 Jul 2007 08:59 
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Capoeira Emu
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Registriert: 19 Feb 2006 12:00
Beiträge: 9144
tacis hat geschrieben:
Warum tun die das? Ist es nur der Mythos Ironman, oder die Hoffnung, mit relativ geringem Aufwand 180km auf dem Highway-Express mitrollen zu können?


Im Zuge des "Booms" springen wohl viele "Neue" auf.
Vielleicht ist vielen dieser die Überfüllungsproblematik auf der Radstrecke (z.B. Marathonläufe vertragen ja auch mehrere 10 T Starter ...) sowie die Draftingproblematik an sich noch nicht so recht bewußt ...

Zitat:
Welche Möglichkeiten haben wir als Athleten, dieser Entwicklung entgegen zu wirken?
Kontakt zum Veranstalter aufnehmen? Presse einschalten? Unser Missfallen in Foren ausdrücken, in der Hoffnung, dass hier jemand mitliest? Schlecht besuchte Veranstaltungen herauspicken und auf das Renomee der Veranstaltung verzichten?


Alles davon ...

Ich würde in den nächsten Jahren gerne nochmal mit euch in Roth starten und dabei auch mal 'ne anständige Zeit abliefern.
Wäre ja schön, wenn man diesen WK zumindest in seiner jetzigen Form retten könnte ...

Die Wahrheit ist aber wohl, daß sich alles weiterentwickelt, weiter kommerzialisert wird und damit größere Starterfelder, höhere Startgebühren und anderes Publikum (sowohl zuschauend als auch teilnehmend) nicht zu verhindern sein wird ...

Zitat:
Wie werdet ihr euch entscheiden?


Ich werde es nächstes Jahr wohl mal mit Nizza versuchen ... :lookaroun:
Teuer ist das wohl auch, aber scheinbar noch nicht so überlaufen (:???:) und selektierender auf der Radstrecke, womit ich vielleicht auch dann genug Platz haben werde, wenn ich nicht ganz alleine am Ende des Zuges rumdackel ... :D


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BeitragVerfasst: 04 Jul 2007 09:03 
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Capoeira Emu
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Registriert: 19 Feb 2006 12:00
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feder hat geschrieben:
gute Frage :roll:

ich glaube kaum, daß sich ein Veranstalter von Meinungen, die in Foren geäußert werden oder auch persönlich an diesen gerichtet werden, in irgendeiner Form beeinflussen lässt - schon gar nicht eine Reduzierung des TEilnehmerfeldes, denn das würde ja den Verzicht auf Einnahmen bedeuten.


Der Veranstalter erstmal nicht, aber die Teilnehmer, vor allem die "Unerfahrenen" können dort doch 'ne ganz Menge dazulernen ... ;)


Zitat:
die einzige Möglichkeit ist wohl, diese Events zu meiden. wobei auch das kaum eine Wirkung haben wird, weil viel zu viel Leute Schlange stehen, um teilnehmen zu können.


Unter anderem das könnte sich dadurch langsam ein wenig ändern ...

Zitat:
insofern - ich hab keine Ahnung, wie man diese Entwicklung aufhalten soll :(


Ich glaube auch nicht dran :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Teilnehmerzahlen bei Langdistanzen
BeitragVerfasst: 04 Jul 2007 09:12 
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Admin-Emu
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Beiträge: 23517
tacis hat geschrieben:
Unser Missfallen in Foren ausdrücken, in der Hoffnung, dass hier jemand mitliest?


Ganz genau!

tacis hat geschrieben:
Schlecht besuchte Veranstaltungen herauspicken und auf das Renomee der Veranstaltung verzichten?


Ja, auch das.

Ich sehe beide Sachen schon als wirksame Mittel an.

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BeitragVerfasst: 04 Jul 2007 09:21 
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Eiermann Emu
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Nachdem sich das mit den Teilnehmerzahlen in Roth 2008
3000 Einzelstarter
550 Staffeln
4650 max. Teilnehmer !
bewahrheitet, werde ich dort nächstes Jahr nicht starten.
Dieses Jahr mache ich die LD am Bodensee, momentan ganze 150 Starter!
Vom Termin her liegt die für mich günstig und man kann sich mit der Anmeldung auch Zeit lassen...

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Für was trainier' ich bloss?


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BeitragVerfasst: 04 Jul 2007 09:25 
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Film Emu
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chick hat geschrieben:
Nachdem sich das mit den Teilnehmerzahlen in Roth 2008
3000 Einzelstarter
550 Staffeln
4650 max. Teilnehmer !
bewahrheitet, werde ich dort nächstes Jahr nicht starten.


:oops:
die haben wohl nen sockenschuss :twisted:
scheiss geldgeiles pack, hüben wie drüben :(

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you gotta fight for your right to paaaaarty


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BeitragVerfasst: 04 Jul 2007 09:27 
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OD Emu

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Wohnort: Pfalz
Wenn ein Hype auf bestimmte Veranstaltungen besteht, kann man nicht viel daran ändern.

Man kann sich die Situation nur anschauen und für sich selbst überlegen, wie man damit umgeht.

Nachdem ich auf x-athlon die Bilder zu Klugschackers hervorragend geschriebenen Bericht gesehen habe, fragte ich mich, was das noch mit Triathlon zu tun hat.

Für mich ist damit klar: Ich nehme nur noch an Veranstaltungen teil, von denen ich glaube, daß sie noch "echten" Triathlonsport bieten.


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BeitragVerfasst: 04 Jul 2007 09:28 
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Eiermann Emu
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Ich denke mal, das man diesen Trend bei den Großveranstaltungen gar nicht selber beeinflussen kann. Das wird sich auch selber regulieren, auch wenn das Jahre dauern wird.
Man kann nur für sich selbst entscheiden, Alternativen gibt es genug in der Welt. Dann kann man z.B. auch mal Europa für eine LD den Rücken kehren und nach dem Sportereignis auch ein paar Tage Urlaub dranhängen :lookaroun:

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BeitragVerfasst: 04 Jul 2007 09:29 
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Eiermann U7 Emu
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Ganz ehrlich? Ich glaube der Grund, dass Frankfurt dieses Jahr nochmals schneller ausgebucht war, ist eben gerade die Lutscherei. Nach dem Motto: "Ooch, mit Windschatten schaff ich das auch". Gibt natürlich keiner zu, zumal Draften und Mitgliedschaft in einem der einschlägigen Foren sich offenbar gegenseitig ausschliessen, wie Keko drüben schon hervorragend analysiert hat.

Wenn es nicht schon ausgebucht wäre, hätte ich gesagt, wir legen zusammen, setzen Drullse auf ein total unaerodynamisches Cityrad, er erdraftet sich die Quali, dabei muss beschissen werden was nur geht, und bei der Slotvergabe wird dann ein schöner Skandal produziert. Natürlich müssten die einschlägigen Medien vorher informiert werden. Aber leider zu spät.

Ach, und nochwas: Bei meinem Lieblingswettkampf, dem kleinen Dorfsprint in Lampertheim, ist dieses Jahr auch schon gelutscht worden wie blöde. Und zwar nicht von den typischen Jedermännern, die es vielleicht nicht besser wissen, sondern von eher ambitioniert wirkenden Sportlern vorne im Feld. Wahrscheinlich ist es anderswo auch nicht viel besser, ich bekomm so was aber halt nur einer Wendepunktstrecke mit, weil ich so spät aus dem Wasser komme.

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Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.


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BeitragVerfasst: 04 Jul 2007 09:30 
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Eiermann U4-dreiviertel Emu
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Ich denke mir, der Hype, der gerade stattfindet geht vorüber. Hab das in anderern Sportarten auch schon erlebt und kann ein Lied davon singen. Die Enthusiasten bleiben, der Rest hört heimlich, still und leise wieder auf. Und dann gibts wieder geiles Material für lau :hammer !
Jetzt heißt es Veranstaltungen, egal welche Distanz, die allzu kommerziell ausgerichtet und gnadenlos überfüllt sind zu meiden, um dann in der AK50 über einen Hawai-Slot nachzudenken ;).
Zum anderen sollte man auch im Bekanntenkreis darauf hinwirken, auch andere Triathlonveranstaltungen außer LD-Renen zu bewerben sowie Verständnis und Interesse für den Sport als solchen schaffen. Im Vergleich zum alltäglichen Training sind die Zeiten, die man auf WK mit schwimmen, radeln und laufen verbringt geradezu lächerlich. Der Sport als gesamtes steht doch im Vordergrund und nicht der, manchmal ohne Freude aber dafür mit Schmerzen, gefinishte Wettkampf.


Greetz, FF!


PS. Hat irgendjemand Erfahrungen mit dem IM Klagenfurt :lookaroun: ....

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Raw like sushi!


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BeitragVerfasst: 04 Jul 2007 09:31 
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Lenkerbruch Emu

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chick hat geschrieben:
Ich denke mal, das man diesen Trend bei den Großveranstaltungen gar nicht selber beeinflussen kann. Das wird sich auch selber regulieren, auch wenn das Jahre dauern wird.
Man kann nur für sich selbst entscheiden, Alternativen gibt es genug in der Welt. Dann kann man z.B. auch mal Europa für eine LD den Rücken kehren und nach dem Sportereignis auch ein paar Tage Urlaub dranhängen :lookaroun:


wenn man sich es leisten kann. :hammer


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 Betreff des Beitrags: Re: Teilnehmerzahlen bei Langdistanzen
BeitragVerfasst: 04 Jul 2007 09:31 
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Eiermann U5 Emu

Registriert: 30 Jun 2006 14:28
Beiträge: 5290
Flow hat geschrieben:
tacis hat geschrieben:
Warum tun die das? Ist es nur der Mythos Ironman, oder die Hoffnung, mit relativ geringem Aufwand 180km auf dem Highway-Express mitrollen zu können?


Im Zuge des "Booms" springen wohl viele "Neue" auf.
Vielleicht ist vielen dieser die Überfüllungsproblematik auf der Radstrecke (z.B. Marathonläufe vertragen ja auch mehrere 10 T Starter ...) sowie die Draftingproblematik an sich noch nicht so recht bewußt ...


ich würde mal ketzerisch behaupten das vielen neuen diese problematiken relativ egal sind. ;)
hurra, es lebt der event-gedanke, sch*** auf irgendwelche regeln *vorsicht ironie"


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BeitragVerfasst: 04 Jul 2007 09:32 
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2-fach Eiermann Emu
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Registriert: 29 Okt 2005 12:00
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Wohnort: Middlfrangn
Bein-Godik hat geschrieben:
Wenn es nicht schon ausgebucht wäre, hätte ich gesagt, wir legen zusammen, setzen Drullse auf ein total unaerodynamisches Cityrad, er erdraftet sich die Quali, dabei muss beschissen werden was nur geht, und bei der Slotvergabe wird dann ein schöner Skandal produziert. Natürlich müssten die einschlägigen Medien vorher informiert werden. Aber leider zu spät.
.


Ein wahrlich schöner Gedanke! :lol:

_________________
Sind wir nicht alle ein bisschen.....EMU!?


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 Betreff des Beitrags: Re: Teilnehmerzahlen bei Langdistanzen
BeitragVerfasst: 04 Jul 2007 09:37 
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Das Hawaii Emu
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tacis hat geschrieben:
Kontakt zum Veranstalter aufnehmen? Presse einschalten? Unser Missfallen in Foren ausdrücken, in der Hoffnung, dass hier jemand mitliest? Schlecht besuchte Veranstaltungen herauspicken und auf das Renomee der Veranstaltung verzichten?

Es bringt IMHO nichts, zu anderen Veranstaltungen zu gehen, da einfach genügend andere Teilnehmer nachkommen.
Ich denke, dass die Herren in den Foren mitlesen (lassen) und schon wissen, was so gedacht wird. Allein, es wird sich nichts dran ändern.
Ich fänd's gut, wenn von den beiden offiziellen Seiten (DTU, triamag) aus das Gespräch mit den Veranstaltern gesucht würde. Selbst wenn sie nichts ändern wollen, müssen sie sich der Debatte stellen. Ich werd mal gucken, ob Jens Richter morgen beim Schwimmtraining ist und ihn drauf ansprechen.

_________________
Es endet immer gleich.


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