emu5.de

womöglich war der Termin auch schon morgens um acht und das geht ja garnicht

auch wenns nich pc ist, aber in Deutschland gibts ne gaanze Menge Menschen die es als unverschämt empfinden wenn man ihnen eine Arbeit anbietet, eine ganze menge weiterer haben einen großen Haufen Ausreden---warum gerade diese Stelle nicht annehmbar ist

mit anderen Worten: Die haben den schuss nicht gehört

zum thema terminprobleme:
ICh habe gerade irgendwo gelesen dass der Typ abgesagt hat da er ehrenamtlich an einem HARZ 4 Projekt mitarbeitet....

Zitat:
Sticker an der Jacke: Der 37-Jährige trägt ein Abzeichen der Anarchistischen Pogo-Partei Deutschlands (APPD) - "Arbeit ist Scheiße!"

Spiegel Online

und genügend Geld für Kippen hat er trotzdem

Manchmal ist deutschland einfach zu sozial ...

Aber wenn man sowas laut auspricht bekommt man von allen Seiten eins drauf..

Will ich da wirklich was zu sagen?

Aus meiner Erfahrung mit Arbeitslosen (und ich arbeite schon gut 10 Jahre in dem Bereich) sind die "Zecken" eine Randerscheinung. Wahrscheinlich lassen deutlich mehr "anständige" Bürger zB. schwarzarbeiten. Ich erzähl Euch aber gerne mal bei einem Bier, wie sich Menschen im Laufe einer Arbeitslosigkeit verändern.

Ich bete für Euch, dass Ihr nie in eine Situation kommt, aus der ihr nicht alleine wieder herausfindet...

Kapitalverbrechen sind Mord, Totschlag, Vergewaltigung und habn nichts mit Geld zu tun. Verwechslest Du das was?

Nein, tue ich nicht.

Kapitalverbrechen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Kapitalverbrechen ist ein historisch begründeter, mittlerweile nur noch umgangssprachlicher Begriff für eine besondere schwere Straftat, beispielsweise für Mord, Vergewaltigung oder Verschwörung. Die Bezeichnung leitet sich vom lateinischen capitalis – deutsch: hauptsächlich; das Haupt (caput), den Kopf betreffend – ab. Ein Kapitalverbrechen ist also ein Hauptverbrechen. Ursprünglich bezeichnete der Begriff mit dem Verlust des Lebens zu ahndende Straftaten.

Ich bin der Meinung, wer in D wirklich eine Arbeit sucht findet auch eine. Das man dafür was tun muß und auch etwas flexibal sein muß ist klar.

Manchmal habe ich aber das Gefühl das es "In" zu sein scheint wie ein penner rum zu rennen und vom Staat zu schmarotzen. Ist wohl eine Einstellungssache.

Fragt sich halt welche Arbeit und wo.

Und wo fängt das an und wo hört es auf?

Maximale Flexibilität = jeder Job, für jedes Gehalt, zu jeden Bedingungen an jedem Ort dieser Welt...

Anja *gern unflexibel*

Das Arbeitsamt meint das 150km Anfahrstrecke tolerabel ist. Anderseits kann man ja auch umziehen.

Ich meine: Die haben Recht. Wer das nicht will, braucht nicht darüber zu jammern das er/sie keinen Job kriegt. Arbeit bedeutet Lebensqualität und ist absolut wichtig, wer wegen ein paar km darauf verzichtet hat ein problem mit seiner Einstellung.

Hinter Flexibilität kannste doch alles verstecken