emu5.de

nööö, habe eingesehen (kommt von einsicht), dass informationen auch falsch sein können, und daher meinen ganzen mut zusammengerafft

Weil man dann auf Risiken stoesst, die man sonst evtl. gar nicht vorher gekannt haette.
Insofern ist erstmal nichts schlimm dran, mehr zu wissen. Nur nennen wir viele Leute evtl. mutig, weil sie einfach nur bloed sind und nicht wissen, worauf sie sich einlassen. Und die nennen die andere feige

die meisten Idioten, die mir so über den Weg laufen, sind aber auch nicht besonders helle

Aber egal, ich halte das eben nicht für ein gutes Beispiel für Mut, ebenso wenig den Typen mit dem kaputten Fallschirm.
Der ist auch eher dumm, da er sich die nötigen Informationen nicht verschafft hat, sprich sein Material nicht gepfrüft hat.
Tut man das und stellt z.B. fest, daß man sich zu 99,99% auf den Schirm verlassen kann, dann erst kann man vielleicht von einer Art Mut sprechen, eben auch zu springen ...

Keinen vorauseilenden Gehorsam, bitte!

Naja, er hat wenigstens den Mut, den Mangel an Informationen einzusehen

Was aber, wenn jemand die vollstaendigen Informationen hat und etwas, z. B. ein neues Geschaeft, von vornherein zum Scheitern verurteilt *weiss*, aber wir haben nicht alle Infos und nennen es also mutig?

... auch, wenn das in diesem Falle etwas feige wirkt

*Traraaaa* Womit wir den Kern der Sache getroffen haetten: wie man's macht, ist's falsch.

Ok, ich hab's jetzt kapiert
Peter U. meint wohl, daß wir oft die Falschen irrtümlich für mutig halten und nicht selten jemand fälschlich als feige bezeichnen.

Da ich ja nicht so leicht zu beeindrucken bin , hatte das Zitat vor allem irgendwie den Beigschmack von 'Feigheit sei weiser als Mut' -->>

Ueber Weisheit (und natuerlich auch ueber Erfolg) sagt er ja nix

gleich south park gucken und mich fragen, wenn ich eine fogur davon wäre, wie würde ich wohl aussehen?

Hehehe

Klein?

Ob eine Fogur etwas von einem Fogel hat?

Mich fragen, weshalb hier noch so viele online sind und nix von sich geben