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Tacis und Tri, sind nur 8min schneller gewesen, Tri ist in Roth schon ne 5.15h gefahren (Staffel) und Tacis ist in Frankfurt 2005 so um die 5.30h glaube ich gefahren.

Also, 5.59h ist drin.

Ich bin schon mal 34 auf 10 gelaufen. pete-xxx ist in Kraichgau 20min schneller gelaufen auf 14 als ich. Also ist bei pete-xxx eine 28 auf 10 drin.

pete-xxx, hör da bloß nicht drauf

Jetzt hab ich´s aber schon gelesen. Und jetzt?

Vergiss es einfach wieder

Mach Dich nicht verrückt. Genieße den Tag.

ja, hör bloß mit den Zahlenspielen auf.

Ich habe mich für Roth auch von meiner 10.xx Zielzeit verabschiedet.
Ich will nur noch ein klein wenig besser sein, als in Frankfurt.
Überlege auch schon, gar keinen Tacho zu montieren, um nicht wieder dem Geschwindigkeitswahn zu unterliegen.

Plane ruhig 6-6:40. Wenns besser läuft, kannst du ja immer noch das Tempo erhöhen. Aber sieh dir ruhig die Ergebnislisten an.
Da sind einige dabei, die haben erst beim Laufen richtig viele Plätze verloren. Wohl eine Folge von zu hohem Tempo auf der Radstrecke.

Natalie ist 2004 auch eine halbe Stunde nach keko auf die Laufstrecke gegangen und hat nur knapp über eine Runde gebraucht, um ihn wieder einzusammeln.

Außerdem denke dran: auf der Laufstrecke sind die meisten Fotografen. Und die Bilder, die du in der nachfolgenden Woche von dir im Internet findest, sehen gar nicht vorzeigbar aus, wenn du infolge eines zu schnellen Radsplits die Füße noch gerade so hoch bekommst, dass höchstens noch ein Kieselstein darunter passt

Schau auf das Pendel ... dein Atem geht ganz ruhig ... deine Augenlider werden schweeeer ...

*Fingerschnipp*

So also, du wirst locker radeln - ganz ohne an Zeiten zu denken - und es wird super laufen.

Vom Sturzrisiko ganz zu schweigen...

Eben, das ist eh Quark. Da rechnet man vorher nach Minuten und dann hängt man 1h auf der Mainwiese rum oder steht 10m an jeder Verpflegung.

Frag was Ordentliches, wo ich dir eine gute Antwort geben kann. Z.b. wo es warme Nudelsuppe gibt oder wo man "austreten" kann und wo nicht, weil alles schon versch..... ist.

Dieser Tip ist IMHO der Beste. Ich gehe mal davon aus, dass in FFM die Kilometer ausgeschildert sind. Wie lang die Strecke ist, weißt Du auch. Also brauchste den Tacho nicht.

Puls: ja nun... schau an, was BSE schrieb - ich wäre mit 155 gefahren, am Berg bis 175, max ist 185. Was sagt uns das jetzt für Dich? Richtig: nix. Du mußt Dich wohlfühlen und jederzeit das Gefühl haben, noch zulegen zu können (und natürlich jederzeit noch einen Marathon hintendrauf laufen können - gedanklich gesehen).

Ob Du nur GA1 fährst oder auch drücken kannst hängt natürlich auch von den Trainingsumfängen ab und was Du da gemacht hast. N Weichwurst wie vb_man braucht halt 5000 Km für läppische 5:38 - vielleicht fährst Du ja mit 3500 Km genauso schnell?

Und letztlich: was machst Du, wenn das Wetter nicht mitspielt? Wind 6-7, Hagel, Schnee? Zeit ist relativ - und auf der LD ganz besonders...

Kurz und gut: genaue Vorgaben gibts nicht, das mußt Du selbst erfahren - im Sinne des Wortes. Du wirst das schon machen!

Dieser Tip ist IMHO der Beste. Ich gehe mal davon aus, dass in FFM die Kilometer ausgeschildert sind. Wie lang die Strecke ist, weißt Du auch. Also brauchste den Tacho nicht.

Puls: ja nun... schau an, was BSE schrieb - ich wäre mit 155 gefahren, am Berg bis 175, max ist 185. Was sagt uns das jetzt für Dich? Richtig: nix. Du mußt Dich wohlfühlen und jederzeit das Gefühl haben, noch zulegen zu können (und natürlich jederzeit noch einen Marathon hintendrauf laufen können - gedanklich gesehen).

Ob Du nur GA1 fährst oder auch drücken kannst hängt natürlich auch von den Trainingsumfängen ab und was Du da gemacht hast. Ne Weichwurst wie vb_man braucht halt 5000 Km für läppische 5:38 - vielleicht fährst Du ja mit 3500 Km genauso schnell?

Und letztlich: was machst Du, wenn das Wetter nicht mitspielt? Wind 6-7, Hagel, Schnee? Zeit ist relativ - und auf der LD ganz besonders...

Kurz und gut: genaue Vorgaben gibts nicht, das mußt Du selbst erfahren - im Sinne des Wortes. Du wirst das schon machen!

Gordo gelesen?

Pete, meine Zahlen aus dem letzten Jahr:
Kraichgau 30,0 km/h
Frankfurt 28,7 km/h
Jeweils reine Fahrzeit, also keine Wechselzeiten enthalten.
Hatte es mir ungefähr so eingeteilt wie von Peter beschrieben, d.h. gerade am Anfang absichtlich zurückhaltend gefahren. Anstrengend wird es später automatisch.

Meine Meinung: fahr wie du dich gut fühlst. Schau nicht so viel auf die Uhr.
Im Zweifelsfall defensiver fahren, das wird dir beim Laufen zugute kommen.

Nicht nur Gordo...aber auch...deckt sich aber mit eigenen Erfahrungen.

Auch das Beispiela us dem Training. wenn ich auf die lange Koppeleinheit (120-20) oder auch einfache lange Radtour losfahre, dann haemmer ich ja auch nicht los wie ein bekloppter, das mache ich wirklich nur in der OD.

Fuer einen Rookie wie mich damals (kannte ich Gordo noch nicht) war es sehr wichtig, mich immer wieder selbst einzubremsen. Belohnt worden bin ich durch ein Mega-geiles Erlebnis (und auch Ergebnis) und das gute Gefuehl, dass Triathlon wirklich Spass macht.
Wenn man sich auf dem Rad uebernimmt, dann macht es einfach keinen Spass mehr. Dahingegen haette ich vor 2 Jahren hinter der Ziellinie noch weiterlaufen koennen, so geil war das vom gefuehl.
Beim naechsten IM Start wird das bestimmt anders, weil eine andere Erwartungshaltung da ist, aber auch da werde ich mich versuchen, psychologisch entsprechend vorzubereiten und nicht das Hirn auszuschalten, wenn der Startschuss kommt.

Noch was zur Psychologie. Natuerlich immer Kette rechts (vorne grosses Blatt, schon beim losfahren)...aber....eine diagnonale Kettenlienie ist im Rennen immer erlaubt

Das war immerhin der schnellste Radsplit, den ich je bei einem IronMan hatte