powermanpapa hat geschrieben:
achja, für dich ist ne Frau die vergewaltigt und misshandelt wurde, das gleiche wie wenn jemand nem anderen ins Auto kracht und dessen Bein abgenommen werden muss?
die Frau soll damit klarkommen, womöglich in der gleichen Strasse wohnend, ihrem Peiniger begegnen zu müssen?----sollse doch wegziehen, der Verbrecher hat schließlich das Recht auf Resozialisierung
Der erste Satz stimmt nicht, es war lediglich ein Beispiel für dauernde Schmerzen des Opfers, während der Täter mit Einmalzahlung raus ist aus der Nummer. Während das Opfer vielleicht dauerhafte wirtschaftliche Folgen hat.
Und im Falle sexueller Straftaten bin ich mir nicht sicher, ob Sterilisation nicht ein geeignetes Mittel sein könnte. Dann könnte die Frau ihren Peiniger jeden Tag auslachen, daß er keinen Schniedel mehr hat.
powermanpapa hat geschrieben:
Was ich nicht nachvollziehen kann, wieso stehst du dem Verbrecher mehr Rechte als dem Opfer zu
Hier sind wir im Bereich der Unterstellungen - ich will dem Verbrecher keine Rechte zugestehen sondern die Möglichkeit zu Reue und Buße geben. Und damit Drag jetzt nicht gleich schon wieder einverstanden ist - das ist für mich christliches Denken.
Dem Opfer will ich keine Rechte nehmen, im Gegenteil, Opfer sollen alle Möglichkeiten haben, Ihre durch Verbrechen verursachte Situation zu verbessern - ausgenommen durch Rache, das hat nämlich bisher in der Geschichte der Menschheit noch nie was gebracht.