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So. Ich habe heute die letzten Daten von 2005 auf den Server gehievt und dann gleich das leere Blatt für 2006 hinterher. Man kommt aber vom leeren Blatt per Link nach 2004 und 2005.

Trainingstechnisch gipfelt 2005 in einer erneuten Krankheit in der letzten Jahreswoche. Ich bring mich jetzt aber nicht mehr um und fange erste nächstes jahr wieder das Trainieren an.

Und weil dann 2006 ein besonderes Sportjahr werden soll, habe ich mir fürs Training ein paar Schmankerln ausgedacht. Aber wartet ab.

Boah, bin ich jetzt gespannt! Erzähl mal. Bitte, bitte!
Loohoos!

Vielleicht kommt er von einfacher Kilometerzählerei weg und guckt auch mal nach Qualität...

Oh Gott. Heute habe ich mal was Neues probiert. Ich bin in der Mittagspaus zu Schwimmen gehetzt, habe 14x100 runtergerissen, bin wieder zurückgerannt und bin jetzt fix und fertig. Ich sollte das als Koppeltraining eintragen...

Ich kann jetzt jedenfalls keinen Bleistift mehr halten und quäle als Bestrafung meine Kollegen mit einer Powerpoint-Präsentation.

Ich finde diese Strafe definitiv zu hart

So. Die erste Trainingswoche in 2006 ist um. Bisher ging es gut los. Hoffentlich geht es so weiter...

Ich habe ja auch ein paar Schmankerln versprochen. Wichtig ist mir, im WM-Jahr 2006 meinen Blick auch mal auf die Fußballer schweifen zu lassen. Und, man kann über Klinsi sagen was man will, er ist jedenfalls bereit, über den Tellerrand zu schauen und auch im Fußball mal Methoden von anderen Sportarten auszuprobieren. Das stößt natürlich, weil es neu und anders ist, beim typisch deutschen Couch-Fußballer auf Skepsis und Ablehnung.

Ich jedenfalls habe ebenfalls über den Tellerrand gesehen und festgestellt, dass es bei der deutschen Nationalmannschaft auch Trainingseinheiten gibt, die man getrost auf das Triathlontraining übertragen kann. Habe ich auch gleich am Sonntag gemacht.

Was bringt es, jeden Tag genau 60min auf dem Hometrainer zu hocken und genau 24km abzutreten?

Wo ist der Trainingsreiz?

Triathlon ist nicht Hallenhandball, wo man sich jahrelang die gleichen Bälle hin- und herwirft.

Moin keko.

Ich hatte irgendwann schon mal geschrieben, dass ich schlicht und ergreifend in Abhängigkeit der Zeit 24km pro Drinnen-Radeln-Stunde aufschreibe, weil ich keine Mondzahlen die der Computer auspuckt aufschreiben will (35er Schnitt und so). Andere berichten von ihrem Rollentraining in dieser Form.

Der Trainingsreiz liegt darin, dass ich nicht immer das Gleiche abspule, sondern unterschiedliche Trainingseinheiten mache.

- KA-Intervalle
- GA2-Intervalle
- einbeinig
- hohe Trittfrequenz
- usw.

Gerade KA kriege ich drinnen besser hin als draußen.

Prima! Das wußte ich nicht

Jedenfalls trainiert Pete schon mehr und härter als ich zur Zeit. Nur weiter so!

Und nicht zu vergessen sein geheimes Geheimtraining... im Sommer zeigt er euch, wo der Hammer hängt.

Heisst das, dass pete-xx der allseits gefürchtete Hammermann ist ?

Ist doch klar: er hat gekoppelt. Da es aber so kurz und langsam war, traut er nun nicht es uns zu zeigen

Liebe Freunde des gepflegten Trainings, ich habe euch was Neues hingestellt.

Wie man unschwer erkennen kann, versuche ich im Moment trotz aller Kälte einen Lauf >2h pro Woche hinzukriegen. In den ersten drei Wochen des neuen Jahres halt das auch geklappt. Mal sehen, wie es in den nächsten drei Wochen aussieht...

Ich will euch nichts vorenthalten. Nicht, damit ihr nachher Ausreden habt, ihr hättet es nicht gewusst.

Ich habe, nach der kurzen erkältungsbedingten Auszeit, das Training wieder voll aufgenommen und eine gute Woche hinter mir. Die Laufzeiten sind relativ schwach, aber durch das schwere Geläuf (Wegrutschen auf Schnee) relativiert.

Positiv zu vermerken gilt, dass ich dieses Jahr bisher wirklich jede Woche mindestens einmal im Wasser war, gleichzeitig auch das Schwimmtraining ein bisschen verändert habe.

Für die Statistiker: Ich habe gestern zum dritten Mal in meinem Leben 3800m am Stück (im 25er Becken) absolviert. Nach 1:21 in 2001, 1:19 letzten November jetzt 1:16.