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Mir fehlt hier der folgen Thread:

"Mir platzt gleich der Kragen"

oder

"Die schönsten DHL-Geschichten"

Klein Wagnerli rief mich eben an, dass der Paketmmann geklingelt hat und zwei Päckchen los werden wollte.
Meine Tochter bat ihn höfflich in den 2.Stock zukommen, weil sie krank ist.

Das dürfe er nicht.Er wirft eine Karte ein und wir können die Pakete abholen.

Die kommen bei uns bis in den fünften Stock - was ist denn das für ein Schwachsinn.

Oh, ich glaube, ich werde heute noch Spaß haben.

Der hatte einfach kein Bock.
Im Lieferstatus steht, dass er niemanden angetroffen hat.

Bei uns ist er fast schneller nach oben durchs Treppenaus geflitzt, als ich die Tür öffnen kann.

Das war eine sehr gute Idee

Danke Keko , ich fühle mich gleich viel besser.

Wenn ich bei der Post war, fühle ich mich noch viel besser.
Ich bin gerade auf Krawall gebrüstet.

Also ich wette mit Dir, wenn Du keine Wunder vollbringen kannst, wird sich gar nix ändern.
Habe das ungefähr 2346823476 mal gehabt und mich auch genau so oft beschwert. OHNE DAS SICH WAS GEÄNDERT HAT !
Akzeptiere es, dass Paketboten Arschlöcher sind (bis auf einige Ausnahmen) und dass es üblich ist, sich sein Paket selber abzuholen.

Ich könnte jetzt die Geschichte von Hermes erzählen, die ein Paket mit korrekter PLZ aber falschen Ortsnamen nicht ausliefern und zurück schicken wollten, obwohl der Paketbote quasi vor der Tür des Empfängers stand. Aber ich erspare Euch das...

Vielleicht sollte DHL die Zusteller besser bezahlen.

Ich will jetzt los den Laden aufmischen. Grrrrrrr

Nicht "er darf nicht", sondern "er muss":
http://www.gutefrage.net/frage/paketlie ... r-haustuer

Kannst du das Paket denn schon heute abholen?!

Ich würde auch eine schriftliche Beschwerde dort einreichen. Wenn die ein Qualitätsmanagementsystem haben, müssen die die Beschwerde nämlich bearbeiten...

Ist schon passiert.
Morgen habe ich Rückenschulung bis 17.30 Uhr.
Da schaffe ich es nicht mehr mein Paket abzuholen.
Der bringt das morgen nochmal, dafür werde ich heute sorgen.

Ohja, DAS hatte ich auch schon. Bin dann zur Post und habe dort mit dem Vorgesetzten gesprochen und bin penetrant geblieben, bis es einen Termin mit dem Boten zusammen gab, an dem er erklären konnte, wieso er die Karte eingeworfen hat aber nicht zu mir gekommen ist (ich war zu Hause und habe das Auto vor der Tür gesehen). Irgendwann hat er dann zugegeben, dass im das Paket zu schwer war.

Ist nicht meine Art aber in dem Fall war es richtig, den Kollegen mal falten zu lassen. Danach kam alles an und zur Wohnungstür, auch von den anderen Fahrern, die ähnliche Aktionen vorher schonmal probiert haben...

Na sischer dat...

*rofl

Ich glaub, ich akzeptiere erstmal, dass die Jungs und Mädels miserabel bezahlt sind (und das teils mit Nutzung des eigenen Autos). Das minimiert die Anzahl der potentiellen Arschlöcher dann etwas.

Inaktzeptabel aus Dienstleistungssicht isses natürlich trotzdem.

Moin,



ich denke, das das schon in die richtige Richtung geht. Ohne irgend jemandem zu nahe treten zu wollen - Bei mir sind die Zusteller alle sehr nett! - ein Job für Hochqualifizierte ist das nicht gerade. Und er Andrang er Bewerber wohl auch überschaubar! Ich sage nur: "Dienstleistungen", und "Niedriglohnsektor"...

Ein Kumpel von mir musste - d.h. das Arbeitsamt hat ihm das aufgedrückt - das Anfang der 90er, als wir unsere tollen neuen Maschinenbaudiplome gegen alte Uwe Seeler Bilder tauschen wollten, mal machen: Der hat sich jeden Mittag lieber stundenlang an einen See gelegt ("Och, das Paket liegt auch morgen noch im Wagen....") anstatt die Hochhaussiedlung "Schwarzer Berg" abzuklappern. Der hätte sich gefreut, wenn man ihn deswegen gefeuert hätte!...


Munter bleiben,

Christian