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Wir können ja zusammen nach Bayern fahren und den Bären suchen.
Wenn wir ihn finden (oder er uns ), spielst du toter Mann und ich renne.
Dann schau´n wir mal, was der "Problembär" macht (und was du machst).

Genau das was man auf keinen Fall tun sollte.

Bad News Bears

Sogar auf'm Fahrrad waer das knapp

Läuft der Bär immer noch frei rum??

Ich komme auch mit, mit dem Jagdbogen... wie schmeckt eigentlich Bärenfleisch?

Wir können ja zusammen nach Bayern fahren und den Bären suchen.
Wenn wir ihn finden (oder er uns ), spielst du toter Mann und ich renne.
Dann schau´n wir mal, was der "Problembär" macht (und was du machst).

Das zaehlt ja nicht. Wenn Du dem Baer einen Snack dalaesst, dann wird er Dich natuerlich nicht jagen.

Doch, doch. Der Baer greift ja nun bekanntermassen nicht aus Hunger oder Mordlust an, sondern, um sich oder sein Fressi oder seine Lieben zu verteidigen. Also ist der Snack auf dem Boden in Wirklichkeit schon erledigt. Abgehakt. Aber der andere Stoerenfried, der da blind durch den Wald haechelt und guckt, welcher Baum (höhö!) denn nen Ast in Sprungweite zum Hochziehen hat, der ist so fies, dem gehoert mal kraeftig einer uebergebraten

Somit, wir haben hier zwei gegensaetzlich Theorien. Und jede gute Theorie muss in der Praxis getestet werden. Also, wehaka, meggele, auf nach Bayern und dann bitte zurueckmelden mit den Ergebnissen.

Vielleicht bekämen wir schneller ein Ergebnis, wenn wir sie irgendwo hinschicken würden, wo es mehr und sicherer Bären gibt, als hier - der ist doch längst in freundlichere Gegenden gezogen.

Anja

Stimmt. Oesterreich hat doch mehr davon? Also, ab nach Oesterreich mit Euch beiden!

Na super Ich leg mich auf den Boden, wehaka rennt wie bekloppt durch die Lande und wir hoffen, auf irgendeinen der paar armen Baeren zu treffen?

Nee, erst muesst Ihr beide laufen bis Ihr einen Baeren findet. Dann legst Du Dich hin und wehaka rennt. Bis auf den letzten Teil sie es einfach als Lauftraining an.

Genau, das ist das perfekte Lauftrainingslager mit absolut endgültiger Endbeschleunigung.

München/Klais - Der Braunbär "JJ1", der seit Wochen im österreich-deutschen Grenzgebiet umherwandert, ist wieder in Bayern.

Er habe bei Klais im Landkreis Garmisch-Partenkirchen in der Nacht zum Sonntag drei Schafe gerissen und drei verletzt, sagte Roland Eichhorn, Sprecher des bayerischen Umweltministeriums.

"Es besteht kein Zweifel, dass es unser 'JJ1' ist", ergänzte Eichhorn. Nun werde versucht, den Bären mit Hilfe von finnischen Bärenhunden und einem österreichischen Betäubungsgewehrexperten einzufangen.