emu5.de

Bei Schweizern legen sie sogar noch was drauf, damit sie kommen .

Die Wikipedia ist zwar anderer Meinung ("Die Teilnahme ist kostenlos und auch ohne die kostenpflichtige Hilfe einer Agentur problemlos möglich."), doch ist schon möglich, dass sie irgendeine "Registration fee" kassieren. So genau hab ich's nicht angesehen.

bei deinem link wird im 2. schritt eine fee von 45 dollar für ein jahr gefordert.

ich kann mir auh nicht vorstellen, dass es umsonst ist.

Tsss tss, nicht einmal der Wikipedia kann man mehr trauen

US-versicherung oder versicherung in D?!

US -->

SCHEDULE OF BENEFITS
per Accident or Sickness Medical ($40 co-pay per visit)
$75,000
Accidental Death & Dismemberment
$10,000
Emergency Medical Evacuation
$30,000
Repatriation of Remains
$7,500



D -->

INSURANCE TYPE:
MINIMUM REQUIRED COVERAGE:
ACTUAL COVERAGE IN U.S. DOLLARS:
A: Illness & accident
----------------------------------------
Deductible
at least $50,000
-------------------------------
not more than $50
B: Accidental death and dismemberment
at least $10,000
C: Emergency medical evacuation for medical treatment, if warranted, to home country
at least $25,000
D: Preparation and repatriation of remains
at least $7,500


ich hoffe von der AOK fristlos kündigen zu können, die sind zu teuer . undwenn ich mich in D für die US versichern will, damit ich ich unnötig viel zahlen muss.

Wuerde man so denken, ist aber nicht automatisch der Fall. War erst kuerzlich in den Nachrichten. Kurzversion, der Mann ist eingebuergerter Amerikaner, die Mutter nicht, haben ein Kind, er ist jetzt auf dem Weg in den Irak es besteht aber die Moeglichkeit, dass seine Frau bei seiner Rueckkehr nicht mehr in den USA ist sondern in "dem Land in Zentralamerika wo sie herkamen" (keine Ahnung welches da jetzt ist).

Du, die green card ist in der Hinsicht das non plus ultra, Du darfst in den USA wohnen und arbeiten, bist aber immer noch europaeischer Staatsbuerger. Somit hast Du theoretisch einen riesigen Arbeitsmarket wo Du Dich bewerben kannst.

So wie das da geschrieben ist (auch wenn da Uebersetzungsfehler sein koennen) klingt es als ob mit der Versicherung aus D die ersten 50000 selber zahlen muesstest?????? (http://personalinsure.about.com/od/insu ... ctible.htm)
Ich weiss nicht, wie das in Architektenfirmen ist, aber kriegt man seine Versicherung nicht durch den Arbeitgeber? Solltest Du somit nicht den Herren fragen, wie das mit der Versicherung laeuft?

das muss ich eh nachfragen, weil es dadrunter noch stand, dass die versicherung $40 im monat kosten soll. somit verstehe ich diese zahlen nicht mehr. eigentlich hats du recht, und der abreitgeber sollte das so oder so übernehmen.

gegen einer green card hab ich nichts. gegen kind und mann wegen einbürgerung hab ich was

Kind und Mann gibt Dir im besten Fall auch erst nur die Green Card.

erstmal schaff ich n paar grüne scheinchen auf meinem konto dann mal gucken

Ne, das liest Du falsch. Da steht, per visit! Also, bei jedem Besuch beim Doktor musst Du $40 bezahlen, und zwar gleich vorne bei der Rezeptionistin entweder bar oder auch mit Plastik (Kreditkarte). Ist seltsam, aus europaeischer Sicht, ist aber so.
Uebernehmen sollte der Arbeitgeber nicht, aber was in den USA typisch ist, ist das die Firma eine Versicherung "hat" (sprich die haben ein Abkommen mit einer Versicherungsfirma, die ihnen meist eine guenstigere Rate gibt als wenn man da selber direkt kommt), durch die der Arbeitnehmer versichert sein kann. Dafuer zieht Dir der Arbeitgeber dann meist was gleich vom Gehalt ab.

P.S.: So oder so, solltest Du fragen "what kind of health insurance the company has." oder sowas in der Richtung.

Ja, nur sind die Dinger nicht mehr pur gruen, sondern haben auch andere Farben drin, auch wenn die dominante Farbe immer noch gruen ist (I think, als leicht farbenblinder ist mir das nicht ganz einsichtig).

ich bin sehr verwirrt.