emu5.de

Ich hab einen U5 gemacht in 1993 in Montreal, heisst das ich muss nicht nach Lake Placid in 2006

Titel: Gibt es ein Leben jenseits der 40?
Du könntest gemeinsame Ausflüge mit dem Gehwagen anbieten, Essen aus der Schnabeltasse üben, Halma-Turniere oder Kreuzworträtsel für die, die noch keinen Alzheimer haben...
Mallorca wäre nett. Wer noch Erinnerungen daran hat, kann ein Selbstgespräch darüber führen, dass er früher zum Radfahren dahin flog...
Die Enddreißiger werden Dir den Laden einrennen...

wenn ich t-o-t richtig verstanden habe, dann darfst du jetzt den löffel abgeben

Gute Ansätze, wehaka und Optikus, für die, die es nötig haben. Und das scheinen ja mehr zu sein, als ich dachte. ich biete acuh noch eine Über40 Therapie an. Als Selbsthilfegruppe. Über den Preis mach ich mir noch Gedanken, wird aber nicht billig, das sag ich gleich hier an.
Ich stelle mir das so vor, daß die Leidenden erst einmal im kreis sitzend ihre Probleme schildern. Und dann wird kräftig darauf herumgeritten, bis man selber lacht! Das ist aber erst die 1. Stufe des Kurses. Dann kommt die 2. Instanz = Hypnose, die ich einleiten werde. dann schau ich erstmal ganz tief in die Seele meiner Patienten.....und dann....naja , das bleibt mein Geheimnis!

Das habe ich gerade in einer Filmkritik der Süddeutschen gefunden. Ist sicher nichts für ... Ach, schaut doch selbst:

"Die Musik von Carlos Antonio Jobim, die der Film verwendet, ist zart elegisch, und in der spröden irischen Sprache klingen Banalitäten wie reine Poesie: „Das Leben ist großartig – wenn man mit dreißig stirbt ... Die Romantiker hatten’s gut, sie starben jung ...“ Romantiker müsste man sein. Oder, noch besser, Goldfisch."

Der ganze Artikel: Liebe für drei Sekunden