Eisenmann hat geschrieben:
vb_man hat geschrieben:
Eine liberale Partei, die das Prädikat "liberal" verdient, wäre eine interessante Alternative. Leider erinnert sich die fdp nur zu Wahlkampfzeiten daran, das Bürgerrechte und die Freiheit des Geistes bedrohte Werte in dieser Rupublik sind. Ich kann Westerwelle als Politiker nicht Ernst nehmen. Außer sinnbefreiten Worthülsen bei Christiansen kommt von dem Mensch nichts rüber, worüber es sich lohnen würde eine sachliche Auseinandersetzung zu führen.
Machst doch selber. Die FDP hat den Vorteil, daß Dir die Ochsentour erspart bleibt und DU nicht wertvolle Zeit als stellvertretender Unterbezirksschriftführer verbringen mußt. Kinkel hat es 1,5 (eineinhalb) Jahre nach seinem Eintritt in die Partei zum Vorsitzenden gebracht.
Du wirst lachen, da habe ich sogar schon drüber nachgedacht.
Ein Kumpel von mir hat es in Rekordzeit zum Stadtrat in Ludwigshafen gebracht und steht für die Landtagswahl in RLP ziemlich weit oben auf der Landesliste. Sein Argument für die fdp war, "da muß ich nicht auf völlig bescheuerten Bürgerfesten Bratwürste verkaufen und Flugblätter verteilen" Wo er recht hat, da hat er recht; allerdings ist er Rechtsanwalt und könnte Mandat und Beruf problemlos miteinander vereinbaren. Als Angestellter in der Industrie ist das schon schwieriger.
Die "Ochsentour" ind der SPD ist schon ziemlich heftig, liegt wahrscheinlich an den vielen Rindviechern.
Also ich denke mal drüber nach, Guido herauszuforden. Ein Leichtmatrose kann ja gegen einen Ironman eigentlich keinerlei Chance haben.