Eisenmann hat geschrieben:
IM hin oder IM her, aber Du mußt selbst wissen, wann Du Dir mit den eigenen Prinzipien selbst im Weg stehst.
Hier gehts nicht um Prinzipien, sondern um pure Vernunft:
Beispiel Florida: ich gehe mal davon aus, die Strecke ist ähnlich leicht wie Roth, dann komme nach einem für mich üblen Schwimmen (kann mich nicht prügeln) als 880ter aus dem Wasser, fahre die 60te Radzeit und muß dabei ca. 750 - 800 Leute überholen, um dann mit der 18ten Laufzeit nochmal an 50 vorbei zu rennen.
Das macht KEINEN Spaß! (kannst ja mal so schwimmen wie ich und dann den Turbo so richtig zünden, dann weißte, wie das ist).
Von daher fallen diese (dazu noch hoffnungslos überteuerten) Rennen für mich aus.
Nur ein IM muß sein...
Wie dem auch sei, heute 188 km, auf der positiven Seite stehen keine Schmerzen im Fuß danach und die Tatsache, dass mir knapp 6 Stunden auf dem Rad in keiner Weise lang vorkommen (gell Ulfila?

).
Auf der negativen Seite stehen Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Sitzprobleme, leichte Übelkeit am Ende, ein platter Reifen kurz vor zu Hause (wollte eigentlich für den Kopf die 200 vollmachen) und ein 31,6er Schnitt bei 26° und kaum Wind auf flacher Strecke. Da fehlts dann doch etwas - aber ich habe mir jetzt fest vorgenommen, das Training wieder aufzunehmen und zu schauen, was vielleicht noch geht in diesem Jahr. Immerhin etwas.