Vermutlich wird es für die nächste Generation auch nicht gerade rosiger aussehen, was einem nicht unbedingt weniger Angst und Sorge macht (man wünscht ja seinem Nachwuchs auch keine Sorgen im Alter). Wer heutzutage nicht selbst für sich und seine Familie privat vorsorgt, wird es mitunter in Zukunft leider schwer haben. Die Frage ist natürlich stets, welche private Altersvorsorge die richtige ist und welche Maßnahmen man unbedingt ergreifen sollte. Ich persönlich denke z. B. auch an die Konsequenzen eines eventuell frühzeitigen Ablebens und die Tatsache, dass meine Frau und mein Kind ohne die Ergreifung gewisser Vorsorgemaßnahmen in eine finanzielle Bredouille kommen könnten. Unter Vorsorgemaßnahmen verstehe ich dann z. B. in diesem Zusammenhang den Abschluss einer Risiko Lebensversicherung, wie sie
auf der Seite zu finden ist. Für mich stellt dies einen sicheren Schutz für meine Familie dar, weil ich auch derjenige bin, der das höhere Einkommen hat und mein Ableben somit keine finanziellen Schwierigkeiten mit sich bringen würde. Damit wäre zumindest bis zur Rente hin eine finanzielle Rücklage geschaffen. Was sich als private Altersvorsorge rentiert, bleibt danach offen. Wenn sich das Renteneintrittsalter pauschal weiter nach hinten verlegt (völlig ohne Blick auf die Berufsjahre), sehe ich sowieso schwarz. Da pumpe ich Geld rein und bin am Ende schon begraben ehe es zur Auszahlung irgendeiner Rente kommt.
Dann schließe ich lieber noch eine Versicherung oder anderes für meine Kiddies ab, so dass die noch von meinem hart verdienten Geld für ihre Familien profitieren.