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 Betreff des Beitrags: Der Todes-Algorithmus
BeitragVerfasst: 14 Dez 2017 12:32 
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http://www.tagesschau.de/inland/todesal ... s-101.html

Letztendlich ein bisschen Statistik und ein wenig Programmiererei. :dead

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/ ... us112.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Todes-Algorithmus
BeitragVerfasst: 14 Dez 2017 15:23 
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Xterra-Emu
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Ich denke da gibt es wichtigeres was man erforschen sollte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Todes-Algorithmus
BeitragVerfasst: 14 Dez 2017 15:26 
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Die Emu-Maus
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Interessant / brauchbar find ich so eine Ansage für jemand,
der wissen will, ob er mit der sounsouvielten Chemo einen Gewinn in Jahren! für sich erzielt,
und nicht nur "lebt statistisch 2 Wochen länger" als ohne diese....

Zu ahnen, ob es nur Quälerei wäre, oder Effekt hat.... :lookaroun:

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Leidenschaft meistert jede Krise. Est-ce qu'il sont fous, les français?
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 Betreff des Beitrags: Re: Der Todes-Algorithmus
BeitragVerfasst: 14 Dez 2017 16:54 
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Xterra-Emu
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runningmaus hat geschrieben:
Interessant / brauchbar find ich so eine Ansage für jemand,
der wissen will, ob er mit der sounsouvielten Chemo einen Gewinn in Jahren! für sich erzielt,
und nicht nur "lebt statistisch 2 Wochen länger" als ohne diese....

Zu ahnen, ob es nur Quälerei wäre, oder Effekt hat.... :lookaroun:


Ob diese Berechnung da funktioniert wage ich zu bezweifeln.

Über das von dir angesprochene Thema kann ich nichts dazu sagen,
ausser das eine sehr gute Freundin von uns, ihren Brustkrebs sehr gut in die Knie gezwungen hat.

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Zuletzt geändert von Trunkenbold am 14 Dez 2017 18:01, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Todes-Algorithmus
BeitragVerfasst: 14 Dez 2017 17:24 
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Sauna-Emu

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Trunkenbold hat geschrieben:
runningmaus hat geschrieben:
Interessant / brauchbar find ich so eine Ansage für jemand,
der wissen will, ob er mit der sounsouvielten Chemo einen Gewinn in Jahren! für sich erzielt,
und nicht nur "lebt statistisch 2 Wochen länger" als ohne diese....

Zu ahnen, ob es nur Quälerei wäre, oder Effekt hat.... :lookaroun:


Ob diese Berechnung da funktioniert wage ich zu bezweifeln.

Über das von dir angesprochene Thema kann ich nicht dazu sagen,
ausser das eine sehr gute Freundin von uns, ihren Brustkrebs sehr gut in die Knie gezwungen hat.


Ich kenne einige Frauen, die den Brustkrebs bezwungen , aber ein paar Frauen, die es leider nicht geschafft haben.

Krebs ist immer eine Einzelfallbetrachtung !!!

Bei FB bin ich zufällig auf eine junge Frau gestoßen, die den Kampf gegen den Krebs schon lange verloren hat,
aber immer noch kämpft.
Ich würde Ihr gerne schreiben, dass aufhören soll zu kämpfen und ihren Frieden machen, aber wem steht das zu ? Niemand
Olaf ( ein Freund und Triathlet) schrieb mir irgendwann, er will nicht mehr kämpfen, weil er keinerlei Lebensqualität mehr hätte.
Ich konnte das sehr gut verstehen und würde genauso handeln.
Zwei Jahre nach seiner Diagnose hatten sie seine Krebserkrankung zur keine Zeit im Griff.
Er nahm dann noch an einer Studie teil, in der Du kein Familienmitglied oder Freund sehen möchtest.
Wenn Du solchen Studien kennst ( und ich komme aus der Tumorforschung), weißt DU, dass am Ende dieser Studien nicht die Heilung sondern der Tod steht.
Und da geht es wirklich oft nur um ein paar Wochen oder Monate, die die Patienten bekommen, aber der Preis ist hoch.
Diese Statistiken sind hart und sollten nicht über eine Behandlung oder einen Abbruch entscheiden.
Ich bin auch in vielen Fällen der Meinung, dass es besser ware die Patienten und die Familien auf den Tod vorzubreiten.
SO könnte für einige kostbare Zeit gewonnen werden.

Es gibt Tumore, da würde ich jede Behandlung verweigern, weil es eh keine Hoffnung gibt.
Da würde ich lieber die Zeit mit meinen Lieben verbringen und dann in ein Hospiz ziehen.
Ein ganz schweres Thema.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Todes-Algorithmus
BeitragVerfasst: 14 Dez 2017 18:05 
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Xterra-Emu
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Wagnerli hat geschrieben:
Es gibt Tumore, da würde ich jede Behandlung verweigern, weil es eh keine Hoffnung gibt.
Da würde ich lieber die Zeit mit meinen Lieben verbringen und dann in ein Hospiz ziehen.
Ein ganz schweres Thema.


Deine Ausführung ist für mich sehr interessant bzw nachvollziehbar, deckt sich auch zum Teil mit dem was man so von anderen schon gehört hat.

Bei welchen Tumoren würdest du eine Behandlung verweigern?
Danke für eine Antwort.

LG Stefan

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Todes-Algorithmus
BeitragVerfasst: 14 Dez 2017 18:55 
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Manche werden leider von ihren "Lieben" dazu gedrängt,
weiter zu kämpfen... auch wenn es eigentlich keinen Sinn mehr macht... :roll:

nur damit der andere nicht alleine bleiben muss,

oder warum auch immer.

Das ist alles sehr schwer zu entscheiden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Todes-Algorithmus
BeitragVerfasst: 14 Dez 2017 21:05 
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runningmaus hat geschrieben:
Manche werden leider von ihren "Lieben" dazu gedrängt,
weiter zu kämpfen... auch wenn es eigentlich keinen Sinn mehr macht... :roll:

nur damit der andere nicht alleine bleiben muss,

oder warum auch immer.

Das ist alles sehr schwer zu entscheiden.


Ich hab mir schon mehrmals keine Freunde gemacht, wenn ich sagte bei entsprechender Diagnose würde ich nach Lanza fliegen und mir die Freiheit nehmen noch zu leben - und meinem Leben dort auch ein Ende zu setzen.

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06.05.2012 Caldera Blanca
12.10.2014 - München Marathon * 12.07.2015 - Challenge Roth * 27.09.2015 - Berlin Marathon *
25.09.2016 - Berlin Marathon * 27. - 30.11.2016 Lanzarote Running Challenge * 10.12.2016 Lanzarote Marathon * 09.07.2017 Challenge Roth


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Todes-Algorithmus
BeitragVerfasst: 14 Dez 2017 22:22 
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Die Emu-Maus
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Sowas in der art hat mir eine bekannte auch gesagt.
Vor allem die aussicht die haare zu verlieren schreckte sie furchtbar.

(Für mich ging es auf dem weg ins neue gesund halt nicht anders)

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Todes-Algorithmus
BeitragVerfasst: 15 Dez 2017 01:42 
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Xterra-Emu
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runningmaus hat geschrieben:
Sowas in der art hat mir eine bekannte auch gesagt.
Vor allem die aussicht die haare zu verlieren schreckte sie furchtbar.

(Für mich ging es auf dem weg ins neue gesund halt nicht anders)


Also das Haare als eine Nebenwirkung ausfallen, ist für mich und auch für einige andere die ich kenne, eher vernachlässigbar.

Die Geschichte dazu die ich hautnah miterlebte, als unsere gute Freundin Chemo bekam, war ich zwischen der 2. und 3. Chemo bei ihr und wir unternahmen einiges.
Da kam bei ihr immer der Griff in die noch verhandenen Haare, die natürlich so nach und nach halt ausfielen.
Klar ist das irgendwie total unwirklich, aber ich sagte nur, musst nicht noch dran ziehen, das geht ganz automatisch.
Sie lachte und sagte: "Klar, du hast Recht, aber irgendwie find ich das sogar ganz lustig"!!!!

Sie schickte uns später, als alle Haare weg waren, noch ein Foto ganz ohne Haare, sehr befremdlich, aber sie schrieb dazu,
"wenn ich zum gesund werden, einmal auf meine Haare verzichten muss, solls mir Recht sein!!!"

Nun ich habe es noch selbst nicht mitgemacht, zum Glück, aber ich habe genau aus dieser Geschichte sehr viel für mich selbst mitgenommen und gelernt.

Was Anja geschrieben hat, kann ich auch verstehen, ich denke da gibt es für den Einzelnen kein Patentrezept, das muss jeder Betroffene für sich selbst entscheiden.

Ob Unbeteiligte oder auch Beteiligte Dritte das Recht dazu haben, den Betroffenen zu beeinflussen, kann ich nicht sagen,
mahne aber, genau zu überlegen was man dann sagt.
Man sollte aber wenn man als Unbeteiligter einen Rat erteilen möchte, da sehr genau darüber nachdenken, was man damit bezwecken möchte.

Ich finde das Ratschläge in solch einer extremen Situation eher nicht angebracht sind und man diese als gesunder Mensch, für sich behalten sollte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Todes-Algorithmus
BeitragVerfasst: 15 Dez 2017 09:06 
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Sauna-Emu

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Ich bin gestern noch eine Antwort schuldig geblieben, möchte aber positive anfangen.
Es gibt Krebserkrankungen, die sind behandelbar.
Unsere Oma hatte mit 50 zum ersten Mal Brustkrebs, nach 15 Jahren tauchte der Krebs nochmal auf, aber jetzt ist sie föhliche 85 Jahre alt.
Hodenkrebs ist auch sehr gut behandelbar, es sei den, es passieren Sachen, wie bei Nopogobiker.

Ich möchte eigentlich damit anfangen, dass man Symptome nicht verdrängen sollte und lieber ein Mal zu viel zum Arzt gehen.
Olaf und eine Freundin meiner Eltern haben es nicht getan und leben leider nicht mehr.

Und jetzt will ich in meine Antwort geben.
Ich würde meine Entscheidung von der Krebsart und der Ausbreitung der Krankheit abhängig machen.
Es gibt Krebsarten (z.B.), bei der statistisch nur ca. 5 % geheilt werden.
95% der Patienten sterben innerhalb von 5 Jahren und sie sterben grausam. ( Anja, ich kann verstehen, warum Du den Freitod wählen möchtest).

Es gibt Erkrankungen, da würde ich den Ärzten eine Chnace geben, aber abbrechen, wenn ich keine Besserung sähe.
Olafs Lebermetastasen haben sie in den zwei Jahren niemals in den Griff bekommen, obwohl sie das Medikament direct in den Tumor eingebracht haben.
Das sind richtige Schmerzen.
Olaf war aber erst 34 und wollte leben.
Wenn eine Chemotherapie nicht anschlägt und der Tumor weiterwächst, würde ich abbrechen.

Es gibt Hirntumore, da würde ich die Handlung verweigern.
Auch da kann ich Euch eine ganz fürchterliche Geschichte erzählen.
Klein-Wagnerli hatte in der Berufsschulklasse eine junge Frau (Anfang 20).
Im 3. Lehrjahr wurde ein Hirntumor festgestellt. Sie bekam Bestrahlung ( was auch kein Spaß ist.Ihr ging es richtig schlecht, aber sie wollte die Prüfung machen).
Klein-Wagnerli traf sie 5 Monaten nach der Prüfung.
Das junge Ding will nicht mehr. Jedes Mal, wenn die Bestrahlung beendet ist, taucht wieder ein Tumor auf.
Wäre sie meine Tochter, würde ich mit den Ärzten ein hartes Gespräch führen und sie gehen lassen.

Was hast Du von zwei gewonnenen Jahren, wenn es Dir nur schlecht ging und Du in dieser Zeit nichts machen konntest ?
Diese Frage muss man sich immer stellen.

:tomtiger


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Todes-Algorithmus
BeitragVerfasst: 15 Dez 2017 12:20 
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Admin-Emu
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Habt ihr die Reportage gestern gesehen? War ein wenig kurz, aber es kamen die Probleme gut raus:
Einen Einzellfall erwischt das Computerprogramm nicht, das liegt am Wesen der Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Es besteht wohl die Gefahr, dass man gewinnoptimiert arbeitet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Todes-Algorithmus
BeitragVerfasst: 15 Dez 2017 13:06 
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Sauna-Emu

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Nein, ich habe es nicht gesehen.
Ich sehe aber schon alleine die Diskussion kritisch, weil dann an einen Punkt kommen,
wo viele Behandlungen hinterfragt werden müssten.
Das ist dann die selbe Diskusion, was die Krankenkasse zahlen sollte.

Es kann nur eine einzelne Betrachtung geben, egal wie die Kosten sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Todes-Algorithmus
BeitragVerfasst: 15 Dez 2017 13:17 
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Admin-Emu
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Registriert: 21 Jun 2004 12:00
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Wagnerli hat geschrieben:
Nein, ich habe es nicht gesehen.
Ich sehe aber schon alleine die Diskussion kritisch, weil dann an einen Punkt kommen,
wo viele Behandlungen hinterfragt werden müssten.
Das ist dann die selbe Diskusion, was die Krankenkasse zahlen sollte.

Es kann nur eine einzelne Betrachtung geben, egal wie die Kosten sind.


Wollen wir hoffen, dass wir nicht so weit kommen, dass der Arzt nur noch den Computer fragt, was er dem Patienten raten soll.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Todes-Algorithmus
BeitragVerfasst: 15 Dez 2017 13:24 
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Sauna-Emu

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keko hat geschrieben:
Wagnerli hat geschrieben:
Nein, ich habe es nicht gesehen.
Ich sehe aber schon alleine die Diskussion kritisch, weil dann an einen Punkt kommen,
wo viele Behandlungen hinterfragt werden müssten.
Das ist dann die selbe Diskusion, was die Krankenkasse zahlen sollte.

Es kann nur eine einzelne Betrachtung geben, egal wie die Kosten sind.


Wollen wir hoffen, dass wir nicht so weit kommen, dass der Arzt nur noch den Computer fragt, was er dem Patienten raten soll.


Hat es schon gegeben bei Privatpatienten.
In UK ist das heute schon Thema.
So eine Behandlung von krebskranken Menschen ist richtig teuer.
Ich kann es auf der einen Seite wirklich nachvollziehen, dass eine Behandlung in Frage gestellt wird, aber das kann kein Computerprogramm darstellen.


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