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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Okt 2012 16:09 
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maultäschle hat geschrieben:
Letztendlich ist es das auf den Punkt gebracht, was la_gune vorhin geschrieben hat: Wieso Kinder in die Welt setzen, wenn ich so ein perfektes, unabhängiges Leben führen kann und genug Geld verdiene um mir im Alter einen Platz in einem schönen Pflegeheim leisten zu können?!


Ach, du tust ja gerade so, als würde man mit Kindern automtisch im Armenhaus landen. :blue

Und ob dein Leben (also ohne Kinder) perfekt und unabhängi ist, ist eine Sache der Sichtweise. :ditsch

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Okt 2012 16:09 
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Oranje-Emu
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maultäschle hat geschrieben:
Allerdings tut Deutschland meinem Eindruck nach nicht wirklich viel, damit sich diese Kinder auch als "Deutsche" fühlen.

Ach, so schlimm empfinde ich es nicht. In meinen Klassen habe ich einen Migrationshintergrundanteil von 30-60%. Die Jugendlichen sind oft vordergründig noch sehr mit ihrem Nichtgeburtsland verbunden, wie mir beim Fußball auffällt. Sobald aber Deutschland spielt, freuen die sich genauso als wenn die Türkei spielt. Die sind auch zum Spiel Mönchengladbach-Istanbul gegangen, um Istanbul anzufeuern. Gehen aber sehr entspannt damit um. Ich betone auch immer wieder, dass Holland gewinnen muss - trotzdem fühle ich mich hier in Deutschland sehr wohl und fühle mich auch als Deutscher...
Mich iritiert eher das politische Bildzeitungsniveau vieler Schüler (übrigens auch das in vielen Internetforen), welches völlig unrefliktiert Meinungen übernimmt und völlig platte Allgemeinplätze von sich gibt. Aber da erkenne ich keinen Unterschied zwischen Schülern mit Migrationshintergrund und Schülern ohne Migrationshintergrund.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Okt 2012 16:11 
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Sauna-Emu

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maultäschle hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
maultäschle hat geschrieben:
Ich frage mich eher, warum die Gesellschaft in Deutschland Frauen eine gute Schuldbildung + Studium angedeihen läßt und dann mit allen Mitteln und Wegen offensichtlich versucht ihnen den Wiedereinstieg in dem Beruf nach der Geburt möglichst schwer zu machen...
Was ich da im Freundes- und Bekanntenkreis miterlebe und höre, spottet jeder Beschreibung.. :nono
Aber das ist in diesem Thread nun wirklich :ot


Meine Schwestern waren nach 6 Monaten bzw. einem Jahr wieder an ihrem alten Arbeitsplatz. Evtl. halt was anderes suchen. Ich habe auch schon oft gewechselt, um weiter zu kommen. Das ist doch nicht schlimm.

Ich erlebe hier, wie Bekannte Kindergärten und Krippe um Krippe abklappern und mehr oder weniger auf Knien rutschen um IRGENDWO einen Platz für das Kind zu bekommen.
Bekannte sind umgezogen, damit die Großeltern zu ihnen ziehen konnten, um auf die Kinder aufzupassen.
Bei Freunden fuhren die Großeltern 5 Monate lang jeden Sonntag abend von Tübingen nach Frankfurt und blieben bis Donnerstag abend in einer 4 Zimmerwohnung um auf den Kleinen aufzupassen, weil erst dann ein Krippenplatz frei wurde...

In Offenbach (Stand November 2011) waren 400 (!) Kinder auf der Warteliste für die Hortplätze.
Nur mal so..

MIr ist es bewußt, dass das in anderen Regionen anders aussehen mag, aber zumindest im RHein-Main-Gebiet ist die Situation prekär.
Aber ist ja kein Problem: ab August gibts zum Trost ja dann das Betreuungsgeld um Muttchen ruhig zu stellen. :jehova:
Damit kann sie dann ja schön shoppen gehen.. oder es auf ihre Rente anrechnen lassen :lachen :kuebeln


Ich bin da ganz bei Dir.
Sie wollen ein Betreuungsgeld zahlen, machen aber Scheidungsgesetze, die die Frauen ganz schnell zwingen, wieder für sich selbst zu sorgen.
Ich habe von der Stadt gesagt bekommen, ich solle halt meinen Job kündigen und zum Sozialamt gehen, weil ich einen Betreuungsplatz brauchte.Sie wollten tatsächlich, dass ich meinen unbefristeten festen Arbeitsplatz aufgeben und den Staat auf der Tasche liege, damit ich keinen Hortplatz brauche.
Kein Witz.

Ich kenne deshalb viele Familie, die nur ein Kind haben, weil sie es gerade so betreut bekommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Okt 2012 16:11 
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Beiträge: 16165
la_gune hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
la_gune hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Naja, da muss ich schon ein wenig lächlen, wenn ich das lese. Ein klein wenig Mut und ein wenig Verzicht gehören natürlich dazu, wenn man Kinder haben will. Und wenn man sie haben will, hat man das auch. Das war bei deinen Eltern mit Sicherheit auch nicht anders.

Würdest Du das auch sagen, wenn Du mit dem deutschen Durchschnittseinkommen in Deiner Stadt wohnen würdest?


Danke...

Keko, frag doch mal um Dich rum, wer heut zu Tage noch bereit ist zu _verzichten_ ! Wozu ? Für mehr Streß, mehr Ärger, die Ungewissheit, dass das Kind einen Kindergartenplatz, eine vernünftige Schulausbildung oder einen Arbeitsplatz bekommt ? Das sind jetzt nur die Dinge, die mir spontan einfallen.
Ja, MUT gehört definitv dazu in so eine Welt ein Kind zu setzen.


Kinder irgendwie gegen Kosten oder Zeit gegenzurechenen macht eh keinen Sinn. Das ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Natürlich bedeutet es Verzicht, aber auf der anderen Seite gewinnt man meiner Meinung nach ungleich mehr.

Ich bin eher so ein Typ, der erst mal irgendwas macht und dann schaut, ob es Probleme gibt und danach nach Lösungen sucht. Weder habe ich irgendwann an einen Kindergartenplatz gedacht, noch denke ich jetzt an einen möglichen Arbeitsplatz meiner Kinder. Würde ich so denke, würde ich ja verrückt werden.


So jemand bin ich ja auch. Und meine Mitbewohnerin glaube ich auch... :tomtiger ;)

Aber ich glaube nicht alle (oder besser: Nur wenige) sind so.

@ Anja: Wer sagt, dass die Frau zu Hause bleibt / bleiben muss ??? :D


Keiner. Aber Dein Vergleich war mit früher, wo "Vaddi" arbeiten ging. In den meisten Fällen verdienen die Männer mehr Geld als die Frauen und könne so leichter die Familie finanzieren als die Frau. Zudem verkraften es viele Männer nicht nur Hausmann zu sein.

Ich halte es übrigens für keinen Schaden sich ein wenig Gedanken zu machen, bevor man Kinder in die Welt setzt. Ich kenne leider berufsmäßig zuviele, die mal einfach ein paar Kinder kriegen und nachher schreien, daß sich der Staat ja leider nicht kümmert und daß die Arbeitgeber einfach nicht einsehen, daß man jemandem mit Kind mehr Gehalt zahlen muß als jemandem ohne Kinder. Usw.

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12.10.2014 - München Marathon * 12.07.2015 - Challenge Roth * 27.09.2015 - Berlin Marathon *
25.09.2016 - Berlin Marathon * 27. - 30.11.2016 Lanzarote Running Challenge * 10.12.2016 Lanzarote Marathon * 09.07.2017 Challenge Roth


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Okt 2012 16:12 
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Caipi-Emu
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keko hat geschrieben:
maultäschle hat geschrieben:
Letztendlich ist es das auf den Punkt gebracht, was la_gune vorhin geschrieben hat: Wieso Kinder in die Welt setzen, wenn ich so ein perfektes, unabhängiges Leben führen kann und genug Geld verdiene um mir im Alter einen Platz in einem schönen Pflegeheim leisten zu können?!


Ach, du tust ja gerade so, als würde man mit Kindern automtisch im Armenhaus landen. :blue

Und ob dein Leben (also ohne Kinder) perfekt und unabhängi ist, ist eine Sache der Sichtweise. :ditsch

Wer sagt, dass ich meine Meinung wiedergebe.
Das ist ein Erklärungsversuch, wieso die Geburtenrate in Deutschland immer weiter zurückgeht.

Ein anderer Aspekt ist, dass viele gutausgebildete Frauen gern Kinder wollen, aber keinen Partner dazu findenb zw. keinen Partner der sich mit 30-45 Jahren so binden will

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Okt 2012 16:12 
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Oranje-Emu
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maultäschle hat geschrieben:
Letztendlich ist es das auf den Punkt gebracht, was la_gune vorhin geschrieben hat: Wieso Kinder in die Welt setzen, wenn ich so ein perfektes, unabhängiges Leben führen kann und genug Geld verdiene um mir im Alter einen Platz in einem schönen Pflegeheim leisten zu können?!
.

Kinder sind einfach super. Für mich wäre ein Leben ohne Kinder kein perfektes Leben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Okt 2012 16:14 
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maultäschle hat geschrieben:
Ich erlebe hier, wie Bekannte Kindergärten und Krippe um Krippe abklappern und mehr oder weniger auf Knien rutschen um IRGENDWO einen Platz für das Kind zu bekommen.
Bekannte sind umgezogen, damit die Großeltern zu ihnen ziehen konnten, um auf die Kinder aufzupassen.
Bei Freunden fuhren die Großeltern 5 Monate lang jeden Sonntag abend von Tübingen nach Frankfurt und blieben bis Donnerstag abend in einer 4 Zimmerwohnung um auf den Kleinen aufzupassen, weil erst dann ein Krippenplatz frei wurde...

In Offenbach (Stand November 2011) waren 400 (!) Kinder auf der Warteliste für die Hortplätze.
Nur mal so..

MIr ist es bewußt, dass das in anderen Regionen anders aussehen mag, aber zumindest im RHein-Main-Gebiet ist die Situation prekär.
Aber ist ja kein Problem: ab August gibts zum Trost ja dann das Betreuungsgeld um Muttchen ruhig zu stellen. :jehova:
Damit kann sie dann ja schön shoppen gehen.. oder es auf ihre Rente anrechnen lassen :lachen :kuebeln


Ach, das sind so die üblichen Horrorgeschichten. Mag sein, dass es so ist, aber das muss man sich halt irgendwie durchwurschteln. :applaus Zur Not bleibt man mal 2 oder 3 Jahre daheim und arbeitet dann irgendwo anders weiter. Das ist doch alles nicht dramatisch. Es geht doch nur um einen Job.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Okt 2012 16:14 
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Oranje-Emu
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Anja hat geschrieben:
Ich halte es übrigens für keinen Schaden sich ein wenig Gedanken zu machen, bevor man Kinder in die Welt setzt. Ich kenne leider berufsmäßig zuviele, die mal einfach ein paar Kinder kriegen und nachher schreien, daß sich der Staat ja leider nicht kümmert und daß die Arbeitgeber einfach nicht einsehen, daß man jemandem mit Kind mehr Gehalt zahlen muß als jemandem ohne Kinder. Usw.

Da gebe ich Dir recht. Ich halte dies nur für eine Minderheit.
Komme mal in unsere Gegend oder in mein Kollegium. Alles Mittel- bis Oberschicht und viele haben mindestens zwei Kinder.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Okt 2012 16:16 
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Nils hat geschrieben:
maultäschle hat geschrieben:
Letztendlich ist es das auf den Punkt gebracht, was la_gune vorhin geschrieben hat: Wieso Kinder in die Welt setzen, wenn ich so ein perfektes, unabhängiges Leben führen kann und genug Geld verdiene um mir im Alter einen Platz in einem schönen Pflegeheim leisten zu können?!
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Kinder sind einfach super. Für mich wäre ein Leben ohne Kinder kein perfektes Leben.


+1
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Du kannst aus einem dicken Schwein kein Rennpferd machen,
aber Du kannst versuchen, daraus das schnellste Schwein zu machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Okt 2012 16:16 
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Sauna-Emu

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Nils hat geschrieben:
maultäschle hat geschrieben:
Letztendlich ist es das auf den Punkt gebracht, was la_gune vorhin geschrieben hat: Wieso Kinder in die Welt setzen, wenn ich so ein perfektes, unabhängiges Leben führen kann und genug Geld verdiene um mir im Alter einen Platz in einem schönen Pflegeheim leisten zu können?!
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Kinder sind einfach super. Für mich wäre ein Leben ohne Kinder kein perfektes Leben.


Für mich auch nicht und das habe ich schon immer gewußt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Okt 2012 16:22 
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Caipi-Emu
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keko hat geschrieben:
maultäschle hat geschrieben:
Ich erlebe hier, wie Bekannte Kindergärten und Krippe um Krippe abklappern und mehr oder weniger auf Knien rutschen um IRGENDWO einen Platz für das Kind zu bekommen.
Bekannte sind umgezogen, damit die Großeltern zu ihnen ziehen konnten, um auf die Kinder aufzupassen.
Bei Freunden fuhren die Großeltern 5 Monate lang jeden Sonntag abend von Tübingen nach Frankfurt und blieben bis Donnerstag abend in einer 4 Zimmerwohnung um auf den Kleinen aufzupassen, weil erst dann ein Krippenplatz frei wurde...

In Offenbach (Stand November 2011) waren 400 (!) Kinder auf der Warteliste für die Hortplätze.
Nur mal so..

MIr ist es bewußt, dass das in anderen Regionen anders aussehen mag, aber zumindest im RHein-Main-Gebiet ist die Situation prekär.
Aber ist ja kein Problem: ab August gibts zum Trost ja dann das Betreuungsgeld um Muttchen ruhig zu stellen. :jehova:
Damit kann sie dann ja schön shoppen gehen.. oder es auf ihre Rente anrechnen lassen :lachen :kuebeln


Ach, das sind so die üblichen Horrorgeschichten. Mag sein, dass es so ist, aber das muss man sich halt irgendwie durchwurschteln. :applaus Zur Not bleibt man mal 2 oder 3 Jahre daheim und arbeitet dann irgendwo anders weiter. Das ist doch alles nicht dramatisch. Es geht doch nur um einen Job.

Klar. Geht alles. Ging Jarhunderte lang.
Aber wer von beiden Partnern bleibt den bitte im Regelfall zuhause?
Und wer von beiden steigt meistens danach wieder halbtags ein?
Blöd nur, dass heute Partnerschaften öfter in die Brüche gehen als früher...

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen:
Würde Deine Frau rein mit ihrem jetztigen Job über die Runden kommen? Und hat sie Deiner Meinung nach, wenn sie jetzt wieder Vollzeit einsteigen würde, noch die gleichen Karrierechancen wie jemand, der die letzten 15 Jahre Vollzeit durchgearbeitet hat? Reicht ihre Rente im Fall einer Scheidung?

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Zuletzt geändert von maultäschle am 10 Okt 2012 16:23, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Okt 2012 16:23 
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Das Rennsemmel-Emu
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Nils hat geschrieben:
ich darf wieder Kindersendungen gucken,....

Dafür brauche ich keine Kinder... ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Okt 2012 16:25 
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Caipi-Emu
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Nils hat geschrieben:
maultäschle hat geschrieben:
Letztendlich ist es das auf den Punkt gebracht, was la_gune vorhin geschrieben hat: Wieso Kinder in die Welt setzen, wenn ich so ein perfektes, unabhängiges Leben führen kann und genug Geld verdiene um mir im Alter einen Platz in einem schönen Pflegeheim leisten zu können?!
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Kinder sind einfach super. Für mich wäre ein Leben ohne Kinder kein perfektes Leben.

Jepp. Seh ich genauso. Aber für viele ist es das offensichtlich nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Okt 2012 16:25 
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Wer entscheidet denn wirklich nur mit dem Kopf und aus finanziellen Gründen, ob er Kinder möchte oder nicht?! :oops:

Das ist doch eigentlich eine Herzensangelegenheit... :bigfoot

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 10 Okt 2012 16:32 
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Admin-Emu
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maultäschle hat geschrieben:
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen:
Würde Deine Frau rein mit ihrem jetztigen Job über die Runden kommen? Und hat sie Deiner Meinung nach, wenn sie jetzt wieder Vollzeit einsteigen würde, noch die gleichen Karrierechancen wie jemand, der die letzten 15 Jahre Vollzeit durchgearbeitet hat? Reicht ihre Rente im Fall einer Scheidung?


Meine Frau ist nicht repräsentativ, weil sie nicht Deutsche ist. Da ist ganz anderes viel schwieriger. Aber ohne das Geld, das ich verdiene, wäre sie (temporär :lol:) ein Sozialfall. Bei einer Scheidung müsste ich ordentlich bezahlen.

Meine beiden Schwestern haben beide Kinder und sind beide finanziell unabhängig und können höchstwahrscheinlich auch von ihrer Rente leben. Es geht also schon, dass man alles unter einen Hut bringt.

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