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Ganz abgesehen davon, dass ich mich jedesmal richtig freue, wenn Nazi-Müller eine übergebraten bekommt, finde ich es schon erstaunlich, dass die Aussprache von simplen Tatsachen so geschäftsschädigend sein soll, dass man damit bis vor den BGH geht.

WENN es denn so geschäftsschädigend ist, wäre dann nicht eine Änderung des Produktionsprozesses angezeigt...?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 78,00.html

Wieso "Nazi-Müller" ?

Lässt sich der überhaupt ändern? Irgendwie habe ich zweifel daran, dass wir unseren Milch- und Fleischkonsum ohne gentechnisch verändertes Futter zu decken ... Gentechnik muss ja auch nicht zwingend schlecht sein

Genügend Wiesen um alle Tiere "artgerecht" zu ernähren haben wir mit Sicherheit nicht.

Hat mit Müller jetzt aber nicht wirklich was zu tun ... ging es bei denen nicht um irgendwelche finanziellen Unterstützungen für die NPD zu tun?

Nein, um angebliche Parteispenden. Es ist nicht belegt, stimmt schon.

Hier steht mehr dazu. Ist für mich halt ein Synonym wie "keko".

Nur dass ich mit Keko angenehme Dinge verbinde, im Gegensatz zu Müller...

Ja ist mir dann auch wieder eingefallen ... hab es oben auch schon angepasst. Aber war wohl zu langsam

Ja. Nur wenn es so ist, dann soll man es auch so sagen. Diese Heuchelei bringt doch niemanden weiter.

Ich hole auch gleich Milch...beim Bauern nebenan
Für irgendwas muss das Landleben ja gut sein .....

Du Glücklicher...

Müller und Weihenstephan sind doch schon lange in Verruf?
Ich versuche solche Produkte/Läden die neg. in der Presse waren zu meiden. Zum Glück kann man ja wie bei Schlecker z.B. gut auf einen anderen Laden ausweichen. Leider haben wir hier in der Firma nur Müller Milch Da muss man hart sein