meggele hat geschrieben:
Kampa hat geschrieben:
Warum also werden diese Grenzen aus scheinbar nicht vorhandenem Grund - oder nicht nachvollziehbarem Grund- gebrochen?
Weil sie für die Leute nicht existieren? Weil Gewalt für sie die Fortsetzung der Diskussion mit anderen Mitteln ist? Weil, wenn diese für sie eh kaum sichtbare Grenze überschritten wurde, stets mit noch größerer Gewalt reagiert wird?
Weil, um auf die Amokläufe zurückzukommen, diese Leute eine Erniedrigung erfahren haben, so dass ihnen einerseits alles egal ist, weil sie nichts mehr zu verlieren haben und andererseits der Hass ganz bewusst in Gewalt umgesetzt wird?
Das ist die Analyse?!
jo, geb ich dir Recht
aber dann---wo sind die Lösungsansätze??
das istes was ich an so manchem Studierten eben nicht abkann, tolle Auswertungen, super Analysen, finden aber nie zu einem sinnvollen Ergebniss, weil sie sich in heillosen, nicht endenwollenden Debatten verlieren.
@VB, ich hab nix gegen Akademiker, denn nur die sind in der Lage meinen horrenden Stundensatz zu zahlen
Freund von mir, ist Dr. Chem und ein hohes Tier in seinem Job , VB den könntest du sogar kennen
ist wohl mit etwa 26 Vater geworden--nun auf alle Fälle ist er jetzt 50, sein ältester Sohn 24 und promoviert nächstes Jahr in USA, sein kleiner ist 21 war bester im Abi Jahrgang hat ein paar Semester Medizin studiert und wird jetzt doch Pilot weil er ne neue Freundin in Mexiko hat.
So jemand ist mir Vorbild.
In der Politik, in der großfinanz sind immer mehr Menschen ohne Kinder zu finden, denen gehen Kinder und Jugendliche und deren Problem am Arsch vorbei
warum sollten die also irgendetwas in der Richtung verändern wollen?
Das Resultat sehen wir dann eben, Slums, Perspektivlosigkeit und grenzenloser Hass