DragAttack hat geschrieben:
Hammer hat geschrieben:
Dazu gehört eben auch die Tatsache, dass ein ONS mit zwei Typen im Nebenraum für den guten Ruf einer Lady nicht eben vorteilhaft ist.
Versteh nicht worauf du hinaus willst.
Darauf, dass der Ruf bzw. das Vorleben einer Person Auswirkungen auf die Beurteilung eines Sachverhaltes hat. Eine Prostituierte hat es in der Regel schwer, eine Vergewaltigung zu beweisen, wenn sie nicht halb tot geprügelt wurde und noch 20% der Haut des Täters unter ihren Nägeln hängen. Eine Schnitte die mit einer "Glatze/Fascho" losmaschiert, und im Taxi um Sex bettelt, wäre zum Beispiel nicht geeignet um auf meine 10 Jährige Tochter aufzupassen. Ich gehe davon aus, auch du würdest den "Ruf" der Frau in diesem Zusammenhang als unvorteilhaft ansehen.
DragAttack hat geschrieben:
Hat sie zum Zeitpunkt ihrer Entscheidung mitzukommen gewußt, dass noch zwei andere Typen dasein würden?
Selbst wenn - ich wohne in einer 3er-WG, darf ich niemanden mehr mit nachhause bringen, wenn meine Mitwohnis nicht verreist sind?
Ich lese den Text so, dass Sie dies wusste, außerdem hab ich nichts von WG gelesen! Du argumentierst eigentlich echt schlecht. Fast jeder liest den Text eindeutig so, dass die Frau mit nem Fascho in seine Bude gezogen ist, nen ONS haben wollte und es die Frau auch nicht gestört hat, dass da zwei Typen rumhängen. MIt dem Ansatz wurde der Artikel garantiert auch verfasst. Du versuchst daraus ne WG mit Blümchentapete zu machen. In Filmen ist das der Moment wo die Jury grinsend den Kopf schüttelt!
DragAttack hat geschrieben:
Hammer hat geschrieben:
Da kannst du dich aufplustern bist du platzt!
So etwas tun sicher unter 5% der Deutschen Bevölkerung, und damit ist das einfach mal als "außergewöhnlich" von dir zu akzeptieren.
Du versuchst doch nicht im Ernst, eine Schwuchtel von der Unfehlbarkeit des gesunden Volksempfinden zu überzeugen
Gruß Torsten
Also ich versuche gar nicht dich zu überzeugen. Du argumentierst jedoch voll an dem Sachverhalt vorbei, indem du den Artikel nicht so liest/interpretierst wie es vom Autor wahrscheinlich gedacht war. In Deutsch würdest du dafür eine schlechte Note bekommen.
Es ist eindeutig vom Autor versucht worden, die Lebensumstände der Beteiligten als "moralisch fragwürdig" darzustellen. Das ist keine WG der Waltons. Wenn sich eine Person in eine solche Umgebung begibt, ist einfach das Risko größer als bei John Boy. Dem wirst du sicher nicht widersprechen können.
Ich sage dazu dann nur, es wäre für die Frau
evtl. vermeidbar gewesen, wenn sie sich ihre Partner etwas länger anschaut. Ein gewisses Risiko ist natürlich immer vorhanden.
Aber aufgrund der Risikobereitschaft der Frau hält sich mein Mitleid eben in Grenzen.
Ob du nun ne Schwuppe bist oder nicht ist mir völlig egal. Ich muss aber zugeben, dass ich die provokante Art mancher homosexueller Mitbürger/innen nicht mag. Ich mag aber auch die Sprüche von Rauchern nicht, die meinen sie beschweren sich auch nicht über Nichtraucher.