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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 25 Okt 2018 23:02 
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MD Emu

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Servus Nils,

Für Dich als Lehrer bestimmt interessant, ein philosophisch-neurobiologisches Gespräch über Schule.

https://m.youtube.com/watch?v=ZcvY_TsCVig&t=1275s

Enjoy!


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 28 Okt 2018 13:19 
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captainbeefheart hat geschrieben:
Servus Nils,

Für Dich als Lehrer bestimmt interessant, ein philosophisch-neurobiologisches Gespräch über Schule.

https://m.youtube.com/watch?v=ZcvY_TsCVig&t=1275s

Enjoy!

Danke. Ich fand’s inhaltlich zwar interessant ( auch, wenn nicht viele Neues gesagt wurde), konnte aber nur ein paar Minuten schauen, weil ich beiden nicht zuhören könnte- die haben wahnsinnig langweilig erzählt. Wie gut, dass sie beide nicht als Lehrer arbeiten ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 06 Mai 2019 08:00 
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Da hat Kevin Kühnert wohl "meine" Bücher gelesen. Zumindest hörte sich das teilweise so an, als er gestern bei Anne Will war. Interessant war eigentlich nur, welcher Politiker mit welchen Argumenten ihm widerspricht. :bein-godik

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 06 Mai 2019 11:50 
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MD Emu

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keko hat geschrieben:
Da hat Kevin Kühnert wohl "meine" Bücher gelesen. Zumindest hörte sich das teilweise so an, als er gestern bei Anne Will war. Interessant war eigentlich nur, welcher Politiker mit welchen Argumenten ihm widerspricht. :bein-godik


Ich teile die Punkte von Kühnert weitgehend nicht, finde aber sehr bemerkens- und anerkennenswert, dass er wenigstens einen klaren Standpunkt und, daraus abgeleitet, auch konkrete Vorschläge hat.

Peinlich war der fast schon rüpelhafte Kretschmer, der Standpunkt und konkrete Vorschläge vermissen ließ, dafür aber "andere jetzt dran" sieht und ansonsten gezeigt hat, dass Diskussion für ihn hauptsächlich im Dazwischenreden besteht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 06 Mai 2019 12:00 
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captainbeefheart hat geschrieben:
Ich teile die Punkte von Kühnert weitgehend nicht, finde aber sehr bemerkens- und anerkennenswert, dass er wenigstens einen klaren Standpunkt und, daraus abgeleitet, auch konkrete Vorschläge hat.


Er wurde in die falsche Ecke gestellt. Meiner Meinung nach wollte er den Neoliberalismus anprangern (er nahm das Wort auch in den Mund), der mittlerweile weite Teile unserer Gesellschaft durchdringt und der eigentliche Teiler ist. Populisten fangen die geteilten Gesellschaften lediglich auf, sie sind nicht Ursache der Probleme.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 06 Mai 2019 14:44 
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MD Emu

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keko hat geschrieben:
captainbeefheart hat geschrieben:
Ich teile die Punkte von Kühnert weitgehend nicht, finde aber sehr bemerkens- und anerkennenswert, dass er wenigstens einen klaren Standpunkt und, daraus abgeleitet, auch konkrete Vorschläge hat.


Er wurde in die falsche Ecke gestellt. Meiner Meinung nach wollte er den Neoliberalismus anprangern (er nahm das Wort auch in den Mund), der mittlerweile weite Teile unserer Gesellschaft durchdringt und der eigentliche Teiler ist. Populisten fangen die geteilten Gesellschaften lediglich auf, sie sind nicht Ursache der Probleme.


Ich glaube Kühnert hat schon selbst durch sein ZEIT-Interview und seinen Auftritt bei Will dafür gesorgt, das klar wird, aus welcher "Ecke" er argumentiert. Ich denke auch, dass er mit seinem Auftritt auch sehr zufrieden sein kann, weil er in einer Diskussionssendung über das Klima dafür gesorgt hat, dass er seine Interviewaussagen zur Vergesellschaftung nochmals platzieren konnte - auch wenn zwischen "Klima" und "Vergesellschaftung" nicht gerade ein unmittelbarer / direkter Zusammenhang besteht :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 06 Mai 2019 15:06 
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captainbeefheart hat geschrieben:
Ich glaube Kühnert hat schon selbst durch sein ZEIT-Interview und seinen Auftritt bei Will dafür gesorgt, das klar wird, aus welcher "Ecke" er argumentiert. Ich denke auch, dass er mit seinem Auftritt auch sehr zufrieden sein kann, weil er in einer Diskussionssendung über das Klima dafür gesorgt hat, dass er seine Interviewaussagen zur Vergesellschaftung nochmals platzieren konnte - auch wenn zwischen "Klima" und "Vergesellschaftung" nicht gerade ein unmittelbarer / direkter Zusammenhang besteht :-)


Ob eine Vergesellschaftung für den Umweltschutz irgendwas bringt, weiß ich nicht.
Der Neoliberalismus schert sich jedenfalls nicht darum, denn dort geht es nur um Gewinnmaximierung. Unsere Lebensweise, unsere hochgelobten "Werte", stehen im krassen Gegensatz zu dem, was eigentlich nötig wäre. Wir leben, als wären Ressourcen unendlich. Darauf baut sich unser Wirtschaftssystem letztendlich auf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 06 Mai 2019 16:51 
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MD Emu

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keko hat geschrieben:
captainbeefheart hat geschrieben:
Ich glaube Kühnert hat schon selbst durch sein ZEIT-Interview und seinen Auftritt bei Will dafür gesorgt, das klar wird, aus welcher "Ecke" er argumentiert. Ich denke auch, dass er mit seinem Auftritt auch sehr zufrieden sein kann, weil er in einer Diskussionssendung über das Klima dafür gesorgt hat, dass er seine Interviewaussagen zur Vergesellschaftung nochmals platzieren konnte - auch wenn zwischen "Klima" und "Vergesellschaftung" nicht gerade ein unmittelbarer / direkter Zusammenhang besteht :-)


Ob eine Vergesellschaftung für den Umweltschutz irgendwas bringt, weiß ich nicht.
Der Neoliberalismus schert sich jedenfalls nicht darum, denn dort geht es nur um Gewinnmaximierung. Unsere Lebensweise, unsere hochgelobten "Werte", stehen im krassen Gegensatz zu dem, was eigentlich nötig wäre. Wir leben, als wären Ressourcen unendlich. Darauf baut sich unser Wirtschaftssystem letztendlich auf.


Empirisch können wir recht gut sehen, dass die Konstruktion des Wirtschaftssystem keine wirklich signifikanten Unterschiede bzgl. der Umweltschädigung (z.B. entlang der CO2 Emission, auch wenn man es nicht allein auf die Produktion bezieht, sondern auf den Konsum bereinigt) mit sich bringt. Sowohl Systeme mit weitgehender Vergesellschaftung, als auch solche ohne, haben in den letzten Jahrzehnten die Umwelt massiv geschädigt. Im Ergebnis scheren sich also marktwirtschaftliche und staatlich stark regulierte Volkswirtschaften im Kern wenig um Umwelteffekte, weil die wirtschaftliche Prosperität in beiden Systemtypen den Vorrang hat - zumindest war das bisher so.

Was es also offensichtlich braucht, ist weniger die Frage, mit welchem System wir Volkswirtschaft schaffen (auch das ist natürlich entlang von vielen weiteren Parametern gern diskussionswürdig), sondern welche Zielprämissen wir in den Systemen haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 27 Mai 2019 07:59 
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Unsere Partnerstadt in Sachsen ging an die AfD. Mit 5 Sitzen im Stadtrat hat keine Partei nun mehr Sitze.
Deutschland ist scheinbar geteilt in grün (junge Wähler, Stadt) und blau (Osten).
In Frankreich gewinnt Le Pen vor der Macron-Partei. Sie strebt eine neue Allianz mit der Lega, der AfD und anderen Rechtsparteien im Europaparlament an.
Eine ziemlich bedenkliche Entwicklung.... Die Gründe sind längst analysiert und bekannt. Ich bezweifel daher, dass sich daran etwas ändern wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 27 Mai 2019 09:04 
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MD Emu

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keko hat geschrieben:
...
Deutschland ist scheinbar geteilt in grün (junge Wähler, Stadt) und blau (Osten).
...

Da stimme ich Dir zu. Das Wahlergebnis zeigt auch für mich (erneut), dass wir ein offensichtliches und ungelöstes Generationenproblem seit Jahren mitschleppen und das manifestiert sich immer deutlicher in den Wahlergebnissen. Hier haben wir tatsächlich ordentlich Sprengstoff für unsere Gesellschaft deponiert. Interessant in dem Zusammenhang finde ich auch die Unfähigkeit der Konservativen (in dem Fall die CDU) mit der Kommunikation der jungen Generation inhaltlich und Medienmäßig auch nur ansatzweise Schritt zu halten. Deutlicher als im Fall Rezo hat sich für mich die Generationenlücke noch nicht gezeigt.

Das Wahlergebnis zeigt für mich aber auch (erneut), dass die emotionale Bindung an Parteien weiter erodiert und wir es weiter mit einer (zunehmenden) Vielzahl an Parteien zu tun haben werden. Das wiederum ist Folge der (wertebasierten) Individualisierung der Gesellschaft und das sehe ich nicht so problematisch. Es verlangt dem aufgesplitterten politischen Spektrum neue Lösungen und Konsensnotwendigen ab. Und genau das brauchen wir.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 27 Mai 2019 09:41 
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captainbeefheart hat geschrieben:
Deutlicher als im Fall Rezo hat sich für mich die Generationenlücke noch nicht gezeigt.


Er hat im Prinzip lediglich Kritik auf jugendliche Weise dargestellt, die längst in Büchern, auf Internetseiten und Reportagen dokumentiert ist. Das eigentlich Interessante war tatsächlich, wie schwer "alte" Medien und Politik mit dieser Form umgehen konnten.

captainbeefheart hat geschrieben:
Das Wahlergebnis zeigt für mich aber auch (erneut), dass die emotionale Bindung an Parteien weiter erodiert und wir es weiter mit einer (zunehmenden) Vielzahl an Parteien zu tun haben werden. Das wiederum ist Folge der (wertebasierten) Individualisierung der Gesellschaft und das sehe ich nicht so problematisch. Es verlangt dem aufgesplitterten politischen Spektrum neue Lösungen und Konsensnotwendigen ab. Und genau das brauchen wir.


Bisher habe ich immmer "linksgrün" gewählt. Mittlerweile fehlt mir komplet der Glaube daran. Entsprechend habe ich Parteien gewählt, die ich noch nie wählte.
Die Jungen wählen grün, der Osten ist blau. Europa wird nationalistischer. Deutschland ist trotzdem noch ein Ort der Glückseeligen.
Die Mutter aller Probleme ist der Neoliberalismus. Ich sehe nicht, dass sich die Grünen an diese Heilige Kuh auch nur irgendwie annähern. Warum auch? Es ist die Partei der Besserverdiener.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 27 Mai 2019 19:16 
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Das Kuba-Emu

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keko hat geschrieben:
Die Jungen wählen grün,

Und wie !

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 69410.html

"Die Grünen holen bei den unter 25-Jährigen mehr Stimmen als Union, SPD und FDP zusammen. Die Union kann sich nur noch auf die Rentner verlassen."

keko hat geschrieben:
Ich sehe nicht, dass sich die Grünen an diese Heilige Kuh auch nur irgendwie annähern. Warum auch? Es ist die Partei der Besserverdiener.


Na ja, die unter 25-Jährigen sind jetzt nicht gerade als Besserverdiener bekannt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 28 Mai 2019 07:54 
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HansM hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Ich sehe nicht, dass sich die Grünen an diese Heilige Kuh auch nur irgendwie annähern. Warum auch? Es ist die Partei der Besserverdiener.


Na ja, die unter 25-Jährigen sind jetzt nicht gerade als Besserverdiener bekannt.


Besserverdiener und Umweltschützer :lookaroun:

Wobei ich das mit dem Umweltschutz befürworte. Ich war als Jugendlicher selbst im Bund Naturschutz aktiv. Srömungen wie Fridays for Future finde ich sehr gut. Umschwünge müssen vom Volk kommen.
Ich habe lange Zeit Grün gewählt. Aber seitdem wir in Stuttgart einen grünen OB haben und in BaWü einen grünen MP, ist mir klar geworden, dass dies nur angestrichenen Politiker der etablierten Parteien sind. Von diesen ist nichts zu erwarten. Sobald sie mit den Mächtigen und den Lobbyisten zu tun haben, knicken sie komplett ein. Diese Ent-Täuschung habe ich hinter mir.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 28 Mai 2019 13:40 
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MD Emu

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Wenn schon, dann linksgrün versifft, keko :-)

Dass die Grünen (ebenso wie andere Parteien mit Gestaltungswillen) die Welt auch nicht aus den Angeln heben können, hängt auch damit zusammen, dass der Gestaltungsraum vor allem auf kommunaler Ebene auch nicht gerade maximal ist. Insbesondere dann, wenn man auf gemischte Mehrheiten angewiesen ist. Ein Bürgermeister ist letztlich "nur" Ausführender des Gemeinde- oder Stadtrats. Und auch der hat meistens sehr enge finanzielle Gestaltungsspielräume, ist doch ein Haushalt fast überall zu einem sehr großen Teil bereits durch entsprechende legale Verpflichtungen schon am Beginn vergeben.

In jedem Fall bin ich gespannt, wie der im Wahlergebnis sichtbare Generationenkonflikt, in den nächsten Jahren ausgetragen wird und welcher Sprengstoff da noch hochgeht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Deutschen sterben aus
BeitragVerfasst: 29 Mai 2019 10:22 
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captainbeefheart hat geschrieben:
In jedem Fall bin ich gespannt, wie der im Wahlergebnis sichtbare Generationenkonflikt, in den nächsten Jahren ausgetragen wird und welcher Sprengstoff da noch hochgeht.


Das finde ich auch interessant.
Ebenso sehe ich ein weiteres Konfliktpotential zwischen Globalisierung und nationalem Denken.

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